Brotbeutel aus Leinen: Nähanleitung und Verlosung

Brotbeutel aus Leinen halten Brot lange frisch. Wir haben ja in der letzten Zeit oft Sauerteigbrot selbst gebacken. In allen Backbüchern liest man, dass Brotbeutel aus Leinen der beste Aufbewahrungsort für Brot ist. So habe ich uns aus altem Bauernleinen Brotbeutel genäht.

Der Clou: Man kann den Beutel auch als Brotkorb verwenden. Nach dem Frühstück zieht man mit den Zugbändern den Beutel zusammen. Das übrige Brot ist dann sofort perfekt verwahrt.

In diesem Beitrag findest Du die Nähanleitung für den Brotbeutel aus Leinen, groß genug für übliche Brote mit ca. 1 kg Gewicht. Und ich verlose eines oder mehrere Material-Sets: fertig zugeschnittene Stücke von meinem Natur-Bauernleinen und ausreichend Schrägband für die Bindebänder für jeweils einen Beutel. Zur Verlosung siehe unten.

Brotbeutel aus Leinen auf Palisander-Tisch
Brotbeutel aus Leinen mit praktischen Zugbändern.
Brotbeutel aus Leinen als Brotkorb auf Frühstückstisch, mit Vollkornbrötchen und Brot drin
Der Clou: Der Brotbeutel fungiert auch als Brotkorb.
Mit Brot gefüllter Brotbeutel aus Leinen auf Frühstückstisch mit Käseplatte
In das hübsche Leinen-Brotkörbchen passt ganz schön was rein.
gefüllter Brotbeutel aus Leinen als Brotkorb vor Tulpenstrauß
Das rustikale Leinen macht sich schön auf dem Frühstückstisch.
Brotkorb aus Brotbeutel mit Vollkornbrötchen
Gutes Vollkornbrot braucht eine hochwertige Umhüllung. Leinen hält Brot lange frisch.
Praktisch: Mit den Zugbändern kann man den Beutel um kleinere Brote oder Brotreste schön verschließen, damit nicht zu viel Luft um das Brot ist. So trocknet es nicht so schnell aus.

Mjamm: Ein herzhaftes Sauerteigbrot mit Butter und kräftigem Käse. Sauerteigbrot bleibt in einem Brotbeutel aus Leinen sehr lange frisch – anscheinend bis zu zwei Wochen. Unser Brot ist aber immer schneller aufgegessen 🙂

Brotbeutel aus Leinen: Nähanleitung

Benötigtes Material

  • 60×40 cm ungebleichtes, ungefärbtes Naturleinen, schwere Qualität, ca. 300g/m2
  • 150-160 cm schmales Baumwoll-Schrägband für die Bindebänder in Wunschfarbe. Außer naturweiß sieht auch rot, grün, rosa oder hellblau schön aus.
  • weißes oder hellgraues Nähgarn
  • evtl. 1 Din-A-4-Blatt Karton zum Stabilisieren des Brotkorbs

Zum Leinen – wo bekomme ich das her?

Ich habe einmal auf ebay eine alte, handgewebte Bauernleinen-Tischdecke ersteigert. Aus dieser habe ich unsere Brotbeutel genäht. Von diesem wirklich herrlichen Stoff verlose ich unten passende Stücke für einen Brotbeutel.

Ungebleichtes Naturleinen bekommt man in vielen Online-Shops. Bitte darauf achten, dass es schweres, dichtes Leinen guter Qualität ist. Es sollte etwa 300g / m2 schwer sein.

Mein Tipp: Auf ebay kann man aktuell für 6,90€ pro Meter Meterware von altem, handgewebtem Bauernleinen kaufen, nämlich hier.

Schrägband in tollen Off-Naturtönen bekommt man bei siebenblau.de – leider ist das Naturweiß aktuell ausverkauft, aber ich kann folgende Farbtöne empfehlen:

  • Cinder (grau-beige)
  • Cephyr (traumhaftes Altrosa!) und
  • Flint Stone (dunkles Taubenblau, wunderschön!).

Alle drei Farbtöne passen perfekt zu dem Naturleinen.

Nähanleitung

Das Leinen in zwei Stücke à jeweils 30×40 cm zuschneiden. Rundherum versäubern, damit es nicht ausfranst.

Zuschnitt für Brotbeutel aus Leinen: 2 Stücke Leinen à 30x40 cm
Mein Stoff war eine alte Tischdecke, deswegen war er oben gesäumt. Das braucht man aber nicht zu tun. Der Knick beim rechten Stoffstück war einfach da und hat keine Bewandtnis :).
7 cm vom Rand der Stoffstücke aus Leinen müssen umgenäht werden

Bei beiden Stoffstücken rechts und links oben jeweils 7 cm von den 40 cm Seitenrand umnähen (roter Strich = Nahtverlauf).

Naturleinen unter der Nähmaschine
Nur 7 cm vom Rand umnähen, nicht mehr.
Umknicken der Tunnel für den Brotbeutel aus Leinen

Dann bei beiden Stoffstücken den oberen, 30 cm langen Rand nach innen umknicken und festnähen (roter Strich = Nahtverlauf). So entsteht bei beiden Stoffstücken oben ein 30 cm langer Tunnel, der rechts und links schön gesäumte “Eingänge” hat.

Jetzt legen wir die beiden Stoffstücke rechts auf rechts aufeinander, so dass die umgenähten Tunnel außen sind.

Randnaht auf Leinenstoff eingezeichnet

Den Beutel rundherum entlang der roten Linie zusammen nähen. Natürlich an den “Tunneleingängen” nicht nähen.

So sieht es jetzt aus:

oberer Rand des fertigen Brotbeutels, noch nicht gewendet
Die Tunnel für die Bindebänder von der Seite

Den Beutel wenden und die Ecken mit einem Essstäbchen o.ä. vorsichtig ausformen.

umgeknicktes Schrägband

Zugbänder nähen

Nun nähen wir die Zugbänder. Dafür schneiden wir 2 Stücke Schrägband à jeweils 75-80 cm zu. Das eine Ende eines Schrägbandes wird wie auf dem Foto ein kleines Stück umgeknickt. Das Band wird zusammen gelegt und dann entlang der langen Seite zusammen genäht. Kurz vor dem Ende der Naht auch das andere Ende des Schrägbandes umknicken und zusammen nähen. Mit dem anderen Band ebenso verfahren.

So sehen die Enden der fertigen Zugbänder jetzt aus:

Zugbänder Enden

Ein Zugband mit Hilfe einer Sicherheitsnadel von rechts, das andere von links durch beide Tunnel ziehen, so dass die beiden Enden des einen Bandes rechts am Beutel herausschauen und die Enden des anderen Bandes links.

fertig genähter Brotbeutel aus Leinen mit noch unverknoteten Zugbändern

Nun noch die Enden der Bänder verknoten, damit sie nicht aus den Tunneln herausrutschen können.

Brotbeutel aus Leinen mit verknoteten Zugbändern

Fertig ist der Brotbeutel aus Leinen!

Wenn man den Rand einschlägt, einmal nach innen und einmal nach außen, so dass die Bindebänder außen bleiben, entsteht ein Körbchen:

Brotbeutel aus Leinen als Brotkorb

Zur Stabilisierung des Brotkorbs kann man von einem Din-A-4-Stück Karton/Pappe einen langen Streifen von ca. 5cm Breite (und 30 cm Länge) abschneiden. Außerdem aus dem Rest einen Kreis von etwa 16 cm Durchmesser ausschneiden.

Papp-Einlage rund für Brotkorb aus Brotbeutel

Den Streifen in der Mitte teilen und die beiden Stücke knicken. Die Stücke rechts und links auf den Kreis kleben. Ich bin eine Freundin von Klebestreifen und habe es einfach damit festgeklebt.

Nun dieses Teil in den Korb legen. So steht er etwas stabiler und knickt nicht so schnell ein.

Brotkorb aus Leinenbeutel mit Papp-Einlage, von oben
Vollkornbrote verschiedener Art in Brotkorb aus Leinenbeutel
Frühstückstisch mit Brotkorb aus Leinenbeutel

Verlosung von Material-Sets

– passend für einen Brotbeutel aus Leinen –

Wenn Du an der Verlosung teilnehmen möchtest, schreib bis Donnerstag, den 7. Mai 18 Uhr einen Kommentar unter diesen Beitrag und lass mich darin gern wissen, ob Du schon einmal Brot gebacken hast (Brotbacken ist nicht Teilnahmebedingung :-). Auch auf Instagram unter dem Post mit dem Brotbeutel vom 1. Mai kannst Du kommentieren, teilnehmen und gewinnen.

Ich freue mich total, wenn Du diesen Beitrag teilst (nicht Teilnahmebedingung). Wenn viele Leute teilen, verlose ich weitere Material-Sets. Also verminderst Du Deine Gewinnchance nicht, wenn Du teilst. 🙂

Viel Glück!

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53 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Guten Morgen und vielen Dank für die einfache (für mich als Seltenstnäher:) Anleitung!

    Ich habe insgesamt 4 Lagen Leinen pro Seite verwendet, um das ganze etwas “fester” und luftdichter zu bekommen und hoffe, dass dann Brotscheiben nicht austrocknen. Bin gespannt, ob das so klappt.

    Grüße!

    • Oh, das scheint mir eine gute Idee zu sein, wenn es einem zu dünn ist!
      Danke für Deine Rückmeldung!
      Liebe Grüße von mir!

  2. Hallo Maike,
    Brote habe ich schon ziemlich viele gebacken. Angefangen vom Stangen-Weißbrot über Semmeln und Brezen bis zu Vollkorn-, Knäcke- oder türkischem Fladenbrot. Am liebsten mag ich Natursauerteig-Bauernbrote mit Gewürzen. Für die Aufbewahrung habe ich schon einiges ausprobiert. Viele Brotboxen nehmen in der Küche einfach zu viel Platz weg. Daher kam mir die Idee mit dem Leinenbeutel. Auf der Suche nach einem Schnittmodell bin ich auf Deine Anleitung gestoßen. Ich habe ihn bereits zweimal nachgeschneidert. Die Anleitung war einfach super. Ich habe einiges an Vorrat von altem Bauernleinen daheim liegen, daher mußte ich nicht erst auf die Suche gehen. Für das Zugband habe ich statt des Schrägbandes eine Kordel aus rot gefärbtem Naturspagat gedreht. Auf einem Brotbeutel waren drei dünne rote Streifen eingewebt und zusätzlich ein rotes Monogramm mit Muster eingestickt. Da paßte natürlich die rote Kordel perfekt dazu. Endlich muss ich mein Brot nicht mehr in meine Geschirrtücher einwickeln. In dem Beutel bleibt es lange frisch und schimmelt nicht so schnell. Danke für die leicht verständliche Anleitung!

    • Lieber Juliane,
      lieben Dank für Deine Rückmeldung! das klingt total schön — ein Leinenbeutel mit rotem Monogramm und roter Kordel. Total schön! Ich freue mich, dass Du den Beutel schon mehrfach nachgenäht hast. Genau dafür schriebe ich die Anleitungen. Toll, dass Du davon berichtest, vielen Dank! <3 <3 <3
      Wenn Du ein gutes Rezept für ein Stangen-Weißbrot hast, würde ich mich darüber freuen. ich weiß nicht so recht, wie ich damit anfangen soll. Kannst Du auch an maike@feinslieb.net schicken. Lieben Dank!! <3

  3. Pingback: Blumen als Geschenk verpacken: 7 Ideen - feinslieb

  4. Liebe Maike,

    Ich hab endlich den Brotbeutel genäht und ausprobiert. Schon eeeeewig suche ich nämlich nach einer guten Brotaufbewahrung, die das Brot saftig hält, aber nicht schimmeln lässt. Und was soll ich sagen: Ich hab sie nun gefunden . Auch nach 4 Tagen war das Brot noch frisch. Was bei uns nicht klappt sind bereits angeschnittene Scheiben. Die trocknen dann durch. Aber das Brot am Stück funktioniert sehr gut.

    Ich finde das Brot ist perfekt umhüllt: umweltfreundlich und schön sieht es auch noch aus. Danke für die Anleitung und auch für den Tipp zum alten Bauernleinen. Ganz tolle Qualität!

    Liebe Grüße von
    Waltraut

    • Liebe Waltraut, ooooh, da freue ich mich aber!! Ja, bei uns klappt das auch sehr schön. Besonders das selbst gebackene Roggen-Vollkornbrot ist in dem Beutel perfekt aufbewahrt. Ich danke Dir für Deine schöne Rückmeldung!

  5. Heute habe ich alle Eure Namen und die der Teilnehmer*innen auf Instagram und Facebook zusammen in eine Schale geworfen und habe drei Gewinner*innen gezogen. Hier aus den Blog-Kommentatoren hat Nadin ein Materialset gewonnen, von Instagram waren es @rahellouise und @biohof_hingerer_mondsee. Von Facebook war keine*r dabei. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner*innen und vielen lieben Dank an alle, die mitgemacht haben! Ich werde demnächst wieder mal ein Gewinnspiel machen; hat Spaß gemacht!
    Nadin, ich melde mich bei Dir!

  6. … ja, ich bin fleissige Brotbäckerin. Mein Lieblingsbrot ist das Dinkelbrot, variert mit Kartoffeln oder Karotten

  7. in letzter Zeit haben wir tatsächlich öfter selbst Brot gebacken. Ich mag sehr gerne Walnussbrot oder Karottenbrot!

    • Oh, Walnussbrot finde ich auch so toll, Karottenbrot habe ich aber auch noch nicht probiert! Klingt lecker 🙂
      Viel Glück bei der Verlosung!!

  8. Hallo,
    Der Leinenbeutel ist so schön! Wir essen gerne Brot, am liebsten Krustenbrot vom Bäcker. Selber Brot gebacken habe ich noch nicht.
    Aber die Zimtschnecken aus WiB werden hier bestimmt am Wochenende ausprobiert!
    Mit lieben Grüßen,
    Marleen

    • Ja, mach unbedingt die tollen Zimtschnecken, die sind der Hammer! Statt Hagelzucker kann man auch nach dem Backen einen Hauch Puderzucker drüber geben. Ich hoffe, Ihr habt Kardamom, den braucht man für das Rezept, und der ist wichtig! Schau unbedingt, dass Du den besorgst. Den gibt es nicht überall. Auf jeden Fall aber im gut sortierten Bioladen.

  9. Ich habe schon häufiger Brot gebacken. Mit Weizenmehl ist es mir aber nie so gut gelungen. Die Brote waren immer sher kompakt und wenig fluffig. Ein Brot und man ist satt 😀 Mit Dinkelmehl und Körnern ging es erheblich besser. Einmal hatte ich eine Sauerteigphase, nachdem ich zuviel Hobbythek geguckt hatte. Das hat zu sehr viel Aufräumarbeiten in der Küche geführt. Generell mag ich sehr gerne Walnussbrot!
    Der Brotkorb sieht sehr schön aus 🙂

    • Liebe Ramona, das klingt aber sehr erfahren, auch wenn es vielleicht nicht immer so erfolgreich war wie gewünscht 🙂
      Viel Glück bei der Verlosung! Walnussbrot finde ich auch immer sehr lecker.

  10. Ich habe noch kein Brot gebacken, denn “Brot essen ist keine Kunst, aber Brot backen.”
    Mein Lieblingsbrot ist Joggingbrot.

  11. Zur Zeit backe ich gerne Sonnenblumenbrot, das auch unser (momentanes) Lieblingsbrot ist. Der Beutel ist wirklich super!

    • Danke, Isabella <3 Ich freue mich! Ja, Sonnenblumenbrot ist ein Klassiker, der immer wieder schmeckt!
      Liebe Grüße!

  12. Wir haben einen Holzbackofen. Backe schon seit Jahren alle möglichen sorten. Zur Zeit haben wir 2 Liebingsbrote . Kommisbrot und Sommerbrot –

    • Wow, ein Holzbackofen! Wie toll! Das scheint mir ja eine Wissenschaft zu sein. Ich habe kürzlich einen Film gesehen über einen Bäcker, der mit dem Holzofen backt. Da war ich echt beeindruckt, was da an Wissen und Erfahrung dahinter steckt.

    • Hallo Marga, das ist schön! Ich finde, jeder Mensch sollte es einmal versucht haben. Viele entdecken dabei, wie viel Freude es macht.

    • Hallo Sascha, ergreif die Chance und lass es Dir zeigen! Es ist so toll, wenn man auf die Erfahrung von jemandem zurückgreifen kann! Viel Glück und liebe Grüße!

  13. Kenne den Brotbeutel leider noch nicht, ein Brot hab ich auch noch nicht selbst gebacken. Mein Lieblingsbrot ist Brot aus Natursauerteig, mit ner richtig knackigen Kruste

  14. Am liebsten esse ich Vollkornbrot. Ich habe auch schon mal selbst Brot gebacken, allerdings nicht mit Sauerteig, sondern mit Hefe und das hat das leider nicht so wirklich toll geschmeckt.

    • Hallo Ursula, mit Sauerteig wird es definitiv sehr lecker, aber ich habe auch schon ehr gute reine Hefe-Brote gegessen. Such Dir doch mal im Internet z.B. auf dem Plötzblog, ein gutes Rezept heraus und versuch es nochmal.
      Liebe Grüße an Dich und viel Glück beider Verlosung!

  15. Hallo Maike,
    tolle Idee! Wir müssen auch viel zu oft Brot wegtun, weil es hart geworden ist. Zum Glück hat unser Nachbar Hühner, die haben dann wenigstens noch Freude daran.
    Ich bin ein absoluter Anfänger an der Nähmaschine, aber mit Deiner Anleitung kann man ja nicht mehr soviel falsch machen. Von daher würde ich mich freuen, wenn Dein Material-Set zu uns kommen würde.

    Liebe Grüße aus dem schönen Kraichgau!
    Nadin

    PS: Unser Lieblingsbrot ist das Holzofenbrot eines lokalen Bäckers. Selbstgebackene Brote werden regelmäßig probiert, konnten da bisher aber noch nicht mithalten. Sauerteig habe ich selber noch nicht probiert, reizt mich aber sehr. Selbstgebackene Brötchen gibt es hier fast jedes Wochenende.

    • Liebe Nadine, der lokale Bäcker kann’s sicher am besten 🙂 Und dann auch noch aus dem Holzofen… das ist eine wahre Kunst! Viel Glück bei der Verlosung!

    • Liebe Nadin, herzlichen Glückwunsch, Du hast ein Materialset für einen Brotbeutel gewonnen! Bitte schick mir eine persönliche Nachricht an maike@feinslieb.net mit Deiner Post-Adresse und Deiner Wunschfarbe für das Zugband (naturweiß, reinließ, taubenblau oder Beige; alle drei Farbtöne passen wundervoll zu dem Leinen. Fotos der Bänder findest Du auf meiner Facebook-Seite im letzten Post.
      Ich freue mich! Sobald ich Deine Adresse und Wunschfarbe habe, kann das Päckchen auf Reisen gehen!

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