Unerträglich wirklich, unerträglich schön: Wochenende in Bildern 29./30. Oktober 2022

Unser zweites Herbstferien-Wochenende waren wir noch immer auf dem Land in unserem kleinen Wochenend- und Ferienhaus im Nordosten Deutschlands. Am Sonntag bin ich aber mit der einen Tochter nach Berlin gefahren – und habe hier einen ganz besonderen Glücksmoment erlebt.

Das Gedicht der Woche gibt meine Freude über die Gefühle der Jahreszeit wieder. Ich finde, es drückt Lebensfreude und Dankbarkeit aus. Genau das, was ich heute Nachmittag gefühlt habe.

Mehr Wochenenden in Bildern wie immer bei den Großen Köpfen.

Samstag, der 29. Oktober 2022

Kurz nach Sonnenaufgang gehen mein Mann und ich mit den Hunden raus. Die Kinder liegen noch in den Federn.

So langsam fallen auch hier die Blätter ab.

Ein Vogelschwarm und zwei Krähen erheben sich von der Wiese.

Tautropfen, Pusteblumen, Hund.

Bald werden sie fallen, die Pappelblätter.

Der Weg führt auf den Fluss zu.

Ganz still liegt der Fluss da zwischen leuchtenden Farben.

Und spiegelt den Himmel wie auf einem alten Gemälde.

Eiche.

Die Tochter hat gestern zwei Hirschgeweihe im Wald gefunden. Das eine ist so groß und schwer, dass wir kaum glauben können, dass ein Hirsch zwei davon mit seinem kleinen Kopf tragen kann.

Frühstück mit Quittengelee, das die kleine Tochter letzte Woche aus der Schule mitgebracht hat. Es wurde von der Klasse aus Quitten aus dem Schulgarten gekocht.

Wie man sieht, ist Quittengelee bei uns sehr beliebt.

Mein Mann und ich bauen ein Gewächshaus zusammen, das wir demnächst aufstellen wollen. Wir haben die Materialien schon zwei Jahre hier liegen, aber es fehlte immer was und wir sind wegen diverser Nöte nicht dazu gekommen, es endlich mal aufzubauen. Jetzt haben wir mal angefangen. Wir machen jeden Tag nur ein bisschen, weil mein Mann ja krank und deswegen nur wenig belastbar ist. Er ist normalerweise in der Lage, richtig viel wegzuschaffen; zur Zeit ist es wegen dieser blöden Krankheit nur ein Bruchteil, was er schaffen kann. Und er ist extrem reizempfindlich. Er nimmt auch starke Medikamente.

Auch die Kinder helfen mit. So ein bisschen Schrauben schafft mein Mann für ein Stündchen.

Am Mittag fahren wir spontan nach Stettin/Szczecin in Polen, eine wundervolle europäische Kulturmetropole, die wir binnen 1h erreichen können.

Hier sitzen wir im 22. Stock eines hohen Bürogebäudes, in dem es ein tolles Café gibt. Man hat einen Blick über die ganze Stadt. An den Fenstern findet man Informationen zu allem, was man draußen sieht. Ein super Einstieg in die Stadt. Und das richtige, entspannte Programm für meinen Mann.

Die Tochter hat sich ein Erdbeermilchshake bestellt und schwelgt in Wonne.

Später schauen wir uns die tolle Architektur der Stettiner Philharmonie an. Das ist wirklich ein ganz phänomenales Gebäude.

Man kann hier auch toll Fotos machen. Das ist was für mich.

Die Tochter staunt.

Fast wie im Guggenheim Museum in New York City. Allerdings kleiner.

Der Boden ist aus weißen Marmorfliesen. Sogar im Klo.

Wo wir schon mal hier sind, setzen wir uns ins Café zum erneuten Ausruhen und stärken uns nochmal.

Auch andere Menschen staunen.

Wir haben gar nicht gewusst, dass gerade eine Vorstellung stattfindet. Plötzlich ist Pause und für 15 Minuten sind Foyer und Café gerammelt voll. Und dann wieder menschenleer.

Nach einem eindrucksvollen Nachmittag fahren wir nach Hause.

Abends „Stulle mit Brot“ mit Käse, Eiern und Tomaten, die wir in Polen gekauft haben.

Sonntag, der 30. Oktober 2022

Heute früh ist es neblig.

Diese Bodennebel. Ich kann nicht genug davon kriegen, so magisch ist das.

Nach dem Frühstück backen die Mädels und ich Seelenbrötchen in Kürbisform, die wir mit herbstlichen Gewürzen würzen. Also mit Zimt, Kardamom, Koriander und etwas Kurkuma für die Farbe. Kürbispüree ist auch drin.

Ein paar der Brötchen sind beim Backen leider aufgeplatzt, aber egal.

Kleine Tochter putzt Fenster. Sie liebt das.

Die große Tochter und ich fahren mit dem Zug nach Berlin. Sie möchte an einer Halloween-Party in einem Jugendzentrum teilnehmen. Weil sie Wünsche nach größerer Gesellschaft selten hat (euphemistisch formuliert), wollen wir es ihr unbedingt ermöglichen. Deswegen eine kleine Reise nach Hause bis morgen, bevor wir wieder aufs Land fahren.

Auf der Zugfahrt zeichnet sie ein Froschauge für eine Schularbeit.

Ich bringe die Tochter zu ihrer Party und bin danach sehr glücklich. Denn die Tochter ist glücklich mit der Community, die sie in dem Jugendzentrum gefunden hat, und das ist so wunderbar.

Ich schaue in den blauen Himmel, sehe die Fassaden der Häuser mit den herbstlichen Bäumen und denke, die Welt ist doch wunderschön.

Auf dem Heimweg fahre ich mit dem Rad am Mauerpark vorbei. Eine Intuition bringt mich dazu, einmal durch den Park zu schlendern. Ich soll hier jetzt lang, sagt mir meine innere Stimme.

Ich folge ihr und freue mich, dass hier so viele verschiedene Menschen sind. Alt und jung, verschiedene Hautfarben, Stile und Konstellationen. Familien, Pärchen, Freundesgruppen, Leute allein so wie ich.

Bei den beiden oben gefällt mir der Kontrast zur Rimowa-Werbung hinter ihnen.

Halb Berlin scheint auf den Beinen bzw. auf dem Popo auf der Wiese.

Ganz kurz schaue ich beim berühmten Mauerpark-Karaoke vorbei, aber es animiert mich nicht zum Bleiben.

Aber er hier. Seine umwerfende Art, seine Intensität, sein Gesang und wie sich die ganze Darbietung entwickelt, schenkt mir einen der schönsten Glücksmomente der letzten Monate.

Er singt so toll, man kann gar nicht anders als gebannt zuhören. Und plötzlich fangen die Menschen an zu tanzen — Paartanz, ganz klassisch. Den Anfang macht ein älteres Paar, das dem Sänger anscheinend zu all seinen Auftritten folgt, weil er Tanzmusik für sie singt.

Das Publikum ist total gerührt, es wird laut gejubelt und geklatscht. Bald tanzen auch andere Paare und Kinder.

Berlin, wie es leibt und lebt. Friedlich und bunt. Gut gelaunt, voller Euphorie.

Auch die Kinder haben ihren Spaß.

Das Publikum wird immer größer. Der Kerl ist ein totaler Hit. Ich singe und bewege mich mit, freue mich über diesen besonderen Moment. Ich glaube, das ist so ein Erlebnis, an das ich zurückdenken werde, wenn die Zukunft in irgendeiner Form düster wird.

Ganz verschiedene Menschen können miteinander glücklich sein, bei Musik im Herbstsonnenschein. Ausgelassen und fröhlich, unbeschwert.

Irgendetwas sagt mir, dass ich irgendwann auf diese Weise auf diesen Moment zurückblicken werde. 🙁

Aber ich bin Optimistin. Nach diesem schönen Erlebnis gehe ganz erfüllt und froh nach Hause, um diesen Bericht zu schreiben.

Die Tochter ist auch wieder zu Hause. Wir haben gerade Abendbrot gegessen und gehen jetzt ins Bett.

Liebe Leser*innen, bitte versprecht mir eins. Tut alles in eurer Macht Stehende, um Böses von unserer Gesellschaft abzuwenden. Seid freundlich und wohlwollend miteinander, gerade mit Menschen, die Euch ärgern, die etwas in Euch triggern, die Ihr unsympathisch findet. Auch sie haben ihre Geschichte, und Ihr wisst nur einen Bruchteil von ihnen. Fragt nach und hört zu, bevor Ihr verurteilt oder abwertet.

Wählt Parteien, die für Toleranz und eine offene Gesellschaft eintreten, die unterschiedliche, diverse Lebensweisen, Identitäten und Weltanschauungen begrüßt, auch wenn Ihr persönlich sie vielleicht nicht alle versteht.

Und genießt den Luxus und die Freiheit, die wir in diesem Land haben. Nehmt wahr, wie gut es uns geht.

Die Welt und das Leben sind unerträglich wirklich und unerträglich schön.

Danke und in diesem Sinne,

Eure Maike

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11 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Liebe Maike,
    ja es geht uns gut, danke! Habe gerade eine kleine Waldorflaterne nach deiner Anleitung gebastelt, die 3-Jährige hatte das Aquarellbild gemalt.
    Oh das tut mir leid, dass Andreas so gebeutelt ist. Magst du nicht mal zu deinen bzw. deines Papas Wurzeln und Dr. Birmanns um Rat fragen. Ich weiß es ist eine weite Reise von Berlin nach Lahnstein aber er ist ein sehr guter ganzheitlich orientierter Arzt . Ich habe auch gelesen dass ihr in guten Händen seid.
    Du schreibst bis Februar wird Andreas sich erholt haben….hat er Long Covid oder das Post-Vac-Syndrom? Wir sind nicht geimpft, hatten Corona im April mit 3 Tagen Bettruhe, nur ich, Jürgen hatte nur bisschen Gliederschmerzen und Schnupfen, und noch ein paar Tage Schongang und es war überstanden. Hoffe so dass es besser wird und dass es Andreas nicht so arg zermürbt. Viel Glück und Kraft und viel Freude und Licht im Herzen! Tipp: Frischkorngericht und Frischkost…zurück zur Natur, kann Wundervolles bewirken. Fühl mich verbunden mit dir! Grüße und drücke dich herzlich Roswitha PS: Wenn du willst, kannst du gerne per Mail meine Handy Nummer bekommen, bin bei WhatsApp und Signal.

  2. Ach, Maike, jetzt war ich schon ewig nicht mehr auf Deinem Blog. Bloglovin funktioniert meistens nicht mehr, Feedly zeigt Dich nicht an, und irgendwie kam mir auch Leben dazwischen, so dass ich nicht aktiv auf Deine Seite gegangen bin. Und heute dann aber doch und dann lese ich als erstes auf dieses Posting und mir wird erst richtig bewusst, dass ich Dich ganz schön vermisst habe! Deine tollen Bilder und Deine Worte. Du hast es schon so oft geschafft, mich zu erstaunen, zu begeistern, mitzunehmen und dann schreibst Du diesen Aufruf im letzten Teil. Ach, dafür möchte ich Dich einfach nur mal drücken und knutschen. Ich komme wieder öfter vorbei, denn Du bist einfach toll! Ganz liebe Grüße von der Juliane <3

    • Liebe Juliane, wie schön, das zu lesen. Ich bekomme janicht so viel Rückmeldung, darum ist es immer besonders schön zu lesen, wenn sich Menschen berührt fühlen von dem, was ich schreibe. Ich danke Dir für Deine tolle Rückmeldung!
      Alles Liebe Dir,
      Deine Maike

  3. Hallo Maike, auch ich bin eine stille, aber sehr regelmäßige Mitleserin. Ich bin gar nicht Waldorf, aber ich hab mich schon von ein paar deiner wunderschönen und geschmackvollen Dekorationen inspirieren lassen. Auch deine Geschichte wie ihr zu eurem Haus gekommen seid, fand ich super spannend zu lesen. Ich hab auch 2 Töchter, sie sind aber noch klein (fast 3 und 5 einhalb), da gucke ich gerne mal rein, wie es mit so großen Mädels ist. Alles Gute dir und deiner Familie!

    • Liebe Nele, hallo! Ich freue mich, dass Du schreibst! Es ist immer schön, Rückmeldungen zu erhalten. Vor allem, wenn ich lese, dass ich Leute inspirieren konnte, etwas zu basteln oder nachzumachen.
      Ja, mit Kleinen ist es etwas anders als mit Großen…. unsere Große ist ja schon ein Teenager. Da hat man ganz andere Fragen und Themen. Aber genau so spannend wie in der Kleinkindzeit.
      Ich freu mich, wenn Du wieder reinliest!
      Deine Maike

  4. Liebe Maike,

    lass dich mal ganz ganz herzlich drücken

    Habe gerade nochmal einiges aus deinem Blog gelesen, nach wie vor
    alles sehr bereichernd und schön! Herzlichen Dank ❤️
    Wir sind mit 3 Enkelkindern auch wieder ganz waldorfintegriert

    Gute Besserung für dich und Andreas!

    Die herzlichsten Grüße aus dem Saarland, Roswitha

    • Liebe Roswitha, wie schön, wieder mal von Dir zu lesen! Das freut mich sehr!
      Wie geht es Euch sonst? Ich denke immer wieder mal an Euch zurück und Euren sommerwarmen Garten. Wir hoffen, Andreas wird bald wieder ganz gesund. Er ist eigentlich ein total gesunder Mensch, nur jetzt hat’s ihn echt mal erwischt. Aber er ist in sehr guter Behandlung, da haben wir gute Hoffnung, dass bald alles wieder vorüber ist. Ich vermute, spätestens Ende Februar ist alles wieder gut.
      Bis bald hoffentlich mal!
      Deine Maike

  5. Liebe Maike,
    ich bin bisher nur stumme Mitleserin deines Blogs gewesen – und hatte immer vor doch eine Nachricht zu schreiben…jetzte aber! 😉
    Vielen, vielen dank für die letzten Zeilen. Du hast meine Gedanken die mich gerade sehr umtreiben quasi für mich in Worte gefasst.
    „Die Welt und das Leben sind unerträglich wirklich und unerträglich schön.“
    Genauso ist es.
    Herzliche Grüße aus Richtung Ostsee von
    Astrid – ehemalige Waldorfschülerin in Hamburch
    (komplett auf anderen Pfaden unterwegs, mein Kind geht bewusst nicht in eine Waldorfschule, ABER ich genieße kleine Erinnerungen an meine Schulzeit bei dir auf der Seite zu finden, Stichworte Adventsgärtlein, Jahreszeitentisch, diverse Basteleien – und natürlich die wunderschönen Puppen!)

    • Liebe Astrid, jetzt war ich selbst ein paar Tage nicht auf meinem Blog 🙂 und finde Deinen schönen Kommentar vor! Ich freue mich! „Waldorf“ leben und gute Werte vermitteln kann man NATÜRLICH auch jenseits der Waldorfschule, und an manchen Waldorfschulen hätte ich durchaus massive Kritik. Mit unserer Schule sind wir jedoch sehr zufrieden.
      Danke für Deine Rückmeldungen, das freut mich total! Schau gern bald wieder rein!
      Deine Maike

  6. Liebe Maike,

    Danke für deine Worte. Normalerweise lese ich still mit, erfreue mich an den geteilten Erlebnissen und Gedanken, sorgsam und mit Bedacht formuliert und an den wunderschönen Bildern.
    Heute hast Du etwas in mir berührt… Ein lautes, aufrechtes und lebensbejahendes DANKE möchte ich heute dalassen, so dass du auch siehst was du in mir ausgelöst hast. Die Welt ist wunderbar und wir sind nicht wenige, auch wenn wir still sind und derzeit scheinbar das Laute, das Negative, das Beängstigende überwiegt…
    Das stimmt aber nicht! Und dank deiner offenen Worte ist auch mir das wieder bewusster geworden und wird mich durch die nächste Zeit tragen. Meine besten Wünsche sende ich dir und den deinen. Liebe Grüße, Elisabeth

    • Liebe Elisabeth, oh, das freut mich sehr. Ich muss zugeben, dass ich gestern ganz kurz Tränen in den Augen hatte, weil ich mich ein wenig von der Vorstellung habe mitreißen lassen, es könnte ja eventuell Krieg geben, oder die Rechten könnten das Ruder auch hier im Land übernehmen wie in Italien und anderen europäischen Ländern, und dann das Klima natürlich :-(. An so „kleine Dinge“ wie die aktuellen Preiserhöhungen habe ich bei meiner Vorstellung vom „Düsteren“ gar nicht gedacht (obwohl die uns persönlich sogar richtig schlimm treffen, so dass wir nicht wissen, wie wir in den nächsten Monaten über die Runden kommen sollen). Und dennoch: Verdammt, wir hier in Deutschland sind so extrem privilegiert. Wir dürfen unsere Meinungen frei äußern, auch vor Kameras, wir leben in der Regel sicher (wenn wir nicht gerade einer bedrohten Minderheit angehören 🙁 ), können Krankenwagen, Polizei und Feuerwehr rufen, bekommen Krankenhausbehandlung und Medikamente, wenn wir krank sind… alle Kinder dürfen zur Schule gehen, und die meisten Menschen in unserem Land haben Wohnung, Essen und Arbeit. Das ist alles nicht selbstverständlich.
      Und deswegen sage ich es auch immer wieder. Man hört zu viel Negatives in der letzten Zeit. Klar, es ist 2022 und nicht 2015, und es hat sich was geändert in der Welt. Aber es ist überhaupt nicht hilfreich, immer nur Teufel an die Wand zu malen. Man sollte Engel malen und auch praktisch alles dafür tun, dass mehr Frieden in der Welt ist. Aufeinander zugehen, auch wenn die andere Seite einem nicht sympathisch ist. Mehr zuhören. Verstehen wollen, nicht oberflächlich urteilen und bewerten. Nachfragen, nicht verurteilen.
      — Aber bevor ich jetzt noch einen Roman schreibe, danke ich Dir nochmal von Herzen für Deine schöne Rückmeldung. Solche Rückmeldungen wie Deine sind es, die mich mit dem Blog weitermachen lassen.
      Ganz liebe Grüße und einen gute Woche wünsche ich Dir! <3

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