
Der 12. September war ein ganz normaler Tag: ein Montag, Alltag mit Arbeit und Kindern zu Hause in Berlin, 20 Grad Celsius draußen, leicht bewölkt.
1. Schulweg

2. Hortensien

3. Sonnenwärme

4. Vogelbeeren

5. Walnuss

6. Arbeit

7. Arbeit II

8. Mittagessen

9. U-Bahn

10. Schönheit sehen

Ich irre in der Schule herum, weil ich die Tochter nicht finde (sie hat Zirkus-AG in der von innen abgeschlossenen Turnhalle, wie sich nach 20 Minuten Suchen herausstellt). Die große Tochter hat Gitarrenunterricht (ich habe ihr die Gitarre gebracht), findet aber den Gitarrenlehrer nicht. Seufz. Ich habe das Gefühl, für alles zuständig zu sein.
11. Noch mehr Schönheit

12. Pieksen lassen

Jetzt bin ich zu Hause. Wir müssen noch einen russischen Buchstaben für die Unterricht der kleinen Tochter backen, danach möchte ich die kleine Tochter dazu bringen, Geige zu üben. Ich werde noch eine Wäsche aufsetzen, eine andere abhängen und in die Schränke verteilen. Wir werden noch etwas vorlesen, dann gibt’s Abendbrot und dann, denke ich, werde ich wie so oft zur Zeit, mit den Kindern ins Bett gehen.
Ich wünsche allen noch einen schönen Abend!
Maike vom feinslieb Waldorfblog
Mehr 12 von 12s gibt’s hier, bei Draußen nur Kännchen.
Das könnte Dich auch interessieren:



Hallo Maike,
vielen lieben Dank für Deine offenen, ehrlichen Einblicke sowie die schönen Bilder.
Ich lese Deine Beiträge soo gerne
Ganz besonders aber gute Besserung für Deinen Mann und Dir viel Kraft in der Bewältigung der Alltagsdinge
Astrid
Oooh, da freue ich mich! Liebe Grüße an Dich!
Hallo Maike,
was für ein schönes Sonnenwärme Foto. Ich war heute den ersten Tag wieder im Büro und es war so eisig kalt, weil wir ständig die Sonne aussperren müssen um nicht geblendet zu werden, da hätte so ein Ausblick sehr gut getan.
Kürbissuppe gab es hier heute auch, meine ist mit Karotte und Kartoffeln. Ein paar Kürbiskerne und ein geröstetes Toastbrot dazu und fertig war das Mittagessen.
Liebe Grüße zu Dir
Manu
Oh, liebe Manu, das klingt schön und lecker! Liebe Grüße an Dich!
Ja manchmal hat man das Gefühl für alle der Kopf zu sein.
Diesen Job habe ich abgegeben. Ich kümmere mich um mich.
Gute Besserung für deinen Mann
Liebe Grüße
Andrea
Ich versuche auch ständig, so viel wie möglich abzugeben, aber meine Kinder sind manchmal noch nicht so selbständig. Und da mein Mann zur Zeit krank ist, bin ich für alles zuständig…..