Sizilien und Palermo: Wochenende in Bildern 4./5. Februar 2023

Nochmal ein ganzes Wochenende Sizilien!

Manchmal kommt es ja anders, als man denkt. Eigentlich wollten wir und unsere Freundin mit Tochter am Sonntag nach Berlin zurückfliegen (und ich hätte wie gewohnt Sonntag Abend das WiB geschrieben). Aber unser Flug wurde gecancelt, so dass wir auf Montag früh umbuchen mussten. Gott sei Dank hat das geklappt.

Jedoch waren Ferienhaus und Mietautos nur bis Sonntag gemietet. So beschlossen wir, die letzte Nacht in einem B&B in Palermo zu verbringen.

Wir fanden eine zwar scheußliche, aber perfekt gelegene Unterkunft ganz nah am Bahnhof und vor allem: direkt an der Kalsa, dem Viertel, wo unsere liebsten Palermo-Orte liegen. Die wollten wir unserer Freundin und deren Tochter gern zeigen.

Ihr bekommt heute auch noch Bilder vom Freitag zu sehen. Da haben wir nämlich so eine tolle Wanderung gemacht, das Highlight meines Mannes und mir dieser Reise.

Also geht’s jetzt los mit

Freitag, der 3. Februar 2023

Während die Kinder sich mit unserer Freundin am Strand von Mondello aalen, machen mein Mann und ich eine Wanderung zur so genannten „Semaforo dell’eremita“ (Ampel des Eremiten). Das ist eine vage ampel- bzw turmförmige Ruine, auf einem hohen Berg über dem Capo Gallo bei Mondello (Vorort von Palermo).

Die Ruine wird seit 1997 von einem Eremiten bewohnt, rudimentär ausgebaut, verziert und verschönert. Der Mann wohnt hier oben vollkommen abgeschottet und nur durch eine mehrstündige Wanderung zu erreichen.

Die Semaforo dell’eremita liegt weit über der Felswand auf dem Bild oben. Wir haben die Wanderung dorthin bei der Wander-App komoot gefunden.

Auf dem gegenüber liegenden Berg sieht man Bauruinen. Ein ganzes Dorf; manche der Hausskelette sind mit Graffiti verziert. Es scheint, als würden die Häuser zum Teil von Jugendlichen zum Feiern genutzt. Auch hierher gibt es übrigens eine Wanderung, aber wir wollen lieber zum Eremiten hoch über dem Meer.

Erstes Zeichen des (vermutlich jüdischen) Eremiten am Anfang des Wanderwegs.

Erster Aussichtspunkt der Wanderung erreicht. Hier sind wir etwa 350 m über dem Meer, die Klippe fällt fast senkrecht zum Meer hin ab. Der weiße Punkt hinten links im Meer ist ein Fischerboot.

Noch ein Stück weiter oben, Blick gen Westen über den Golf von Castellamare.

Das Capo Gallo von sehr weit oben.

Die Wander-App komoot funktioniert prima, aber der Weg, den uns die App zu gehen anweist, führt steil durch immer größer werdende Felsen. Es ist irgendwann kein Weg mehr zu erkennen, nur ab und an ein schmales Stück Ziegenpfad. Mein Mann traut der Sache nicht. Ich aber fange in solchen Situationen erst Feuer.

Hier merke ich, wie stark, angstfrei und abenteuerlustig ich bin, und wie hartnäckig ich sein kann, um ein Ziel zu erreichen. Zu allem Überfluss elektrisieren mich solche Situationen total, ich gerate regelrecht in Ekstase – wahrscheinlich kickt mich das Adrenalin.

Ich muss meinen Mann (der am liebsten umkehren will), immer wieder ermutigen, dass wir weiter nach einem kletterbaren „Weg“ suchen sollten. Ich sehe ja in der App, dass irgendjemand hier schonmal hochgestiegen ist – also muss es gehen.

Wir finden schließlich einen anderen Weg als der Mensch vor uns – und der ist ziemlich abenteuerlich. Wir kämpfen uns über große Felsbrocken, Geröll und durch Zwergpalmen steil aufwärts, bis wir kurz unter dem Ziel herauskommen und „nur“ noch 20 m steil hochklettern müssen. Dazu brauchen wir Hände und Füße.

Wir müssen uns richtig hochziehen und festhalten, um hochzukommen – aber wir schaffen es. Dieses letzte Stück hätte mein Mann vielleicht nicht in Angriff genommen, wenn nicht just in dem Moment, in dem wir besprechen, ob wir es wagen sollen, oben der Eremit heruntergeschaut hätte. Er schaut uns relativ uninteressiert an und sieht offensichtlich keinen Grund, uns davon abzuhalten, hochzuklettern.

Da wagt es auch mein Mann.

Und dann sind wir oben.

Der Eremit hat an der Ruine aus Glas- und Keramikscherben wunderschöne Mosaike geschaffen.

Die Semaforo dell’Eremita
Auch mein Mann macht Fotos.
Überall Sterne und Dreiecke.

Überall hat der Eremit aus gefundenen Objekten Kunstwerke geschaffen, über deren Bedeutung wir rätseln, während wir uns umschauen.

Engel? Tauben? Gute Geister?

In einem Raum der Ruine befindet sich dieser Stern. Rechts davon (nicht im Bild) befindet sich ein aufwändig gestalteter Thron.

Auf dem gesamten weitläufigen Gelände finden sich die künstlerischen Spuren des Eremiten.

So eine allerliebste kleine Installation, am Beginn des Wanderweges abwärts.

Wir sind total glücklich, dass wir es geschafft haben, den schwierigen Abschnitt der Wanderung zu meistern, denn wir haben hier oben einen magischen Ort gefunden.

Abwärts und zurück geht es über einen absolut sicheren, mit gelben Sprühfarbe-Punkten markierten Wanderweg.

Wir sind so lang nicht mehr gewandert. Und wir merken, wie sehr wir es vermisst haben und es heute genießen. Solche magischen Orte wie dieser bleiben einem verschlossen, wenn man nicht wandert.

Der letzte Abschnitt des Weges führt durch einen lichten Wald.

Wir kommen müde und fast berauscht von dem tollen Erlebnis und den wunderschönen Eindrücken im Ferienhaus an. Den restlichen Tag wird nur noch entspannt.

Samstag, der 4. Februar 2023

Unser letzter Tag auf Sizilien (dachten wir zumindest).

Zum Frühstück machen die Töchter einen tollen Pancake-Teig. Hier mit Scheiben von blutroter Kaktusfeige ausgebacken. Sehr lecker.

Die drei Kinder spielen in den letzten Tagen oft Verstecken, heute auch. Die große Tochter passt doch tatsächlich in den großen Krug am Pool. Ein super Versteck. Den Kopf hat sie natürlich auch noch reingesteckt 🙂

Spaziergang in einen nahe gelegenen Olivenhain. Hier Schilfblüten auf dem Weg.

Wir haben uns für die Kinder ein paar Räselaufgaben ausgedacht, damit der Spaziergang nicht so langweilig ist. Sie sollen drei Dinge finden, die wir vorher ausgekundschaftet haben. Hier suchen sie nach Geschirr, das jemand am Straßenrand ausgesetzt hat.

Die Olivenhaine blühen so wunderschön.

Die große Tochter ist auf dem alten Olivenbaum mit ihrer olivgrünen Kleidung super getarnt.

Die anderen beiden Mädels pflücken Blumensträuße.

Die Blumensträuße wollen die Mädchen für die Vermieterin im Ferienhaus lassen.

Ich freue mich an der Sonne und dem wundervollen alten Olivenbaum hinter mir.

Diese Teekanne mit Stövchen habe ich auf dem Spaziergang am Wegesrand gefunden. Hat irgendjemand in den Straßengraben gepfeffert. Diese Kanne wird mein Urlaubsandenken.

Nach dem Laufen haben wir Hunger. Wir verbrauchen die Lebensmittel, die wir noch haben. Hier ein Bohnensalat mit Zitronenstückchen (mit Schale), Zwiebel und frischem Rosmarin aus dem Garten.

Oder gebratene Zucchinischeiben mit Rosmarinblüten auf geröstetem Sesambrot.

Am Nachmittag dieses Tages gehen wir in den Ort an den Strand, bummeln wie so viele Menschen hier durch die Einkaufsstraße, genießen das Treiben und die rührenden Jugendlichen, die aufgeregt und aufgebrezelt die Straße auf- und abgehen.

Die Kinder wollten heute unbedingt Pizza essen gehen, und das tun wir. Zu Hause fallen wir sehr müde ins Bett. Morgen soll’s ja nach Hause gehen.

Sonntag, der 5. Februar 2023

Letzter Blick aufs Ferienhaus (links hinter Grün) und aufs Meer. Wir wollen gerade mit den Mietwagen Richtung Flughafen losfahren, als wir die Meldung bekommen, dass unser Flug gestrichen wurde. Wir informieren uns über unsere Optionen und entscheiden nach längerem Hin und Her, den angebotenen Ausweichflug morgen früh zu nehmen (dafür gibt’s einen etwas dürftigen Gutschein der Airline, naja). Der Flug geht aber so früh, dass wir die Mietwagen vorher nicht abgeben können (weil die Büros dann noch nicht besetzt sind).

Die beste Lösung ist es, eine Nacht in Fußnähe der Bahnlinie zu schlafen, die uns auch früh morgens zum Flughafen bringt. Wir finden ein Bed & Breakfast ganz nah am Hauptbahnhof in Palermo, das uns für eine Nacht zu sechst beherbergen kann (unsere Freundin mit Tochter ist ja auch noch dabei).

Wir freuen uns, dass sich so unser Urlaub nochmal um einen Tag verlängert und wir nochmal Palermo sehen. Zumindest unsere Familie liebt ja Palermo. Wir wollen unseren Freundinnen unsere Lieblingsorte zeigen.

Unterwegs in der Kalsa in Palermo. Das ist das ehemalige Armenviertel, jetzt zwar immer noch an manchen Stellen heruntergekommen, aber schon länger ein hippes Ausgehviertel, das seit ein paar Jahren massiv Gentrifizierung erlebt. Wir mögen das Viertel sehr.

Viele Bars und Restaurants sind offen, viele Menschen sind auf den Beinen.

Palermitanerin.

Viele fröhliche, gut gelaunte Menschen sind heute auf den Straßen.

Die Kalsa ist auch voller toller Graffitis. Marlon Brando als Pate darf in der (ehemaligen) Mafia-Stadt natürlich nicht fehlen.

Palermo ist liberal und aufgeschlossen.

Auch emanzipiert und selbstbewusst.

Palermo schaut hoffnungsfroh (aber auch skeptisch) in die Zukunft. „Che adesso tutto cambi davvero“ bedeutet so viel wie „Auf dass sich jetzt wirklich alles ändert“. Ich vermute, es ist ein Zitat aus „Der Leopard“, des legendären Sizilien-Romans, denn unten steht noch klein „Il Gattopardo Ribelle“ = „Der rebellische Leopard“.

Palermo ist politisch. Rechts über den Hunden steht „Macht es nicht wie diese, benutzt Eure Gehirne“. Auf den Futternäpfen stehen die Namen rechter italienischer Parteien und Institutionen.

Wäsche wird auch in der Kalsa gern noch draußen vor dem Fenster getrocknet.

Hier sind wir auf dem Dach des Kaufhauses Rinascente, auf dem sich eine tolle Bar befindet, von der aus man über die Dächer Palermos blickt. Hier zum Beispiel sieht man rechts das nahe Opernhaus, das Teatro Massimo.

Auf der anderen Seite blickt man auf die Kirche San Domenico und über die Dächer der Kalsa. Leider ist es heute kalt, um die 8°C. Weil ein scharfer Wind weht, kommt es uns aber sehr viel kälter vor. Trotzdem wollen wir hier was trinken.

Die Freundin und ich bestellen einen French75, das ist ein Gin-Cocktail mit viel Zitrone und einem Häubchen aus aufgeschäumtem Prosecco mit Sternanis. Wahnsinnig gut.

Weiter geht’s durch die Kalsa. Auch das ist Palermo: Blutpfütze auf dem Boden. Es ist der Rest eines Fleischerei-Standes des Marktes gestern.

Auf zum nächsten Ziel, der Palazzo Butera. Für uns, die wir Palermo gut kennen, die mit Abstand beeindruckendste Sehenswürdigkeit der Stadt.

Der damals vollkommen heruntergekommene riesige alte Palazzo Butera wurde vor ein paar Jahren von den steinreichen Kunst-Sammler*innen und Mäzen* innen Elena und Massimo Valsecchi aus Mailand gekauft und aufs Erstaunlichste und Kunstvollste saniert und ausgebaut. Alles aus eigener Tasche, weil sie auf Sizilien nicht mit der Vergabe öffentlicher Gelder in Berührung kommen wollten (Stichworte Mafia und Korruption). Nun sieht man im Palast die unglaubliche Kunstsammlung der Eheleute Valsecchi mit sehr sehr viel zeitgenössischer Kunst.

Aber der Palast und wie er saniert wurde ist selbst ein Meisterwerk, da jeder Raum formal in Kommunikation mit den ausgestellten Werken tritt.

Außerdem haben die Valsecchis keine Ausgaben und Mühen gescheut, die besten Kunsthandwerker aus ganz Europa ausfindig zu machen und für die Sanierung zu beschäftigen. Unfassbares in Qualität, handwerklichem Können und künstlerisch-architektonischen Ideen kann man hier bestaunen.

In einem der Höfe des Palastes.

Wo möglich, wurden alte Elemente bestehen gelassen, um den Zahn der Zeit und die Geschichte des Palastes sichtbar zu machen. Hier alte Fliesen im Erdgeschoss.

Das Kunstwerk mit seiner in Quadrate geteilten Form kommuniziert mit dem Boden, der hier ebenfalls aus Quadraten besteht.

Hier wurde eine lange Baumwurzel sichtbar gemacht, die in einen alten Abwasserkanal hineingewachsen ist, und die man bei den Sanierungsarbeiten gefunden hat.

In der Decke eines der Salons im Obergeschoss befand sich ein rechteckiges Loch. Dieses wurde nicht repariert und zugeschmiert, sondern gelassen und mit einem Facetten-Spiegel ausgekleidet. Jetzt schaut der Besucher oben in einen Spiegel, sieht auch sich selbst und ist dabei mitten in einem Vexierspiel von Illusion und Realität, Geschichte und Gegenwart.

Absolut genial.

Auf der Terrasse des Palazzo Butera.

Teile des Gebäudes sind immer noch in Arbeit. Krähen kreisen um den Kran.

Man kann auch auf einen kleinen Turm des Palastes klettern und hat von dort oben einen Wahnsinns Ausblick. Auf einer Seite über das Meer.

Auf der anderen Seite sieht man die Berge.

Eine quadratische Spirale führt wieder nach unten.

Maroni-Mann

Beeindruckt von so viel Kunst und Kunstfertigkeit wandern wir ziemlich durchgefroren durch die Straßen Palermos, auf der Suche nach einem warmen Restaurant. Die Kinder haben nämlich Hunger.

Fündig werden wir auf der Einkaufs- und Flaniermeile Via Maqueda. In diesem Restaurant neben der berühmten Pasticceria Costa gibt es Kroketten, gebratene Zucchini-Streifen und Kartoffelstäbchen. Und hier ist es warm und gemütlich. Gott sei Dank.

Es gibt nach dem Imbiss noch für jede*n eine kleine Leckerei aus der Pasticceria Costa (ich esse eine Scheibe wahnsinnig leckeren Orangenkuchen), dann wanken wir zurück zur Unterkunft. Die Kinder gehen schlafen, unsere Freundin ist auch müde.

Mein Mann und ich wollen aber unbedingt mal gucken, was in dem Laden direkt ums Eck der Unterkunft vor sich geht. Da kommt Musik raus, es stehen viele Menschen draußen, lachen und quatschen, trinken etwas und sehen sympathisch aus.

Tatsächlich sind wir hier auf einen echt coolen kleinen Club gestoßen, der an die Club-Bars im Berlin der 1990er und 2000er Jahre erinnert. Wir frohlocken und kehren hier noch auf ein Getränk ein. Wir gehen ja in Berlin so gut wie nie mehr aus (ja, die Kinder), da macht es Freude, sowas hier in Palermo mal wieder machen zu können.

Auch in diesem Club ein Spiegel, wieder mit uns drauf.

Alt werden wir hier aber heute nicht mehr, denn wir müssen um 4 Uhr aufstehen. Unser Zug zum Flughafen fährt um 5 Uhr; um 7 geht unser Flugzeug.

Auf dass wir jetzt wieder in unseren Berliner Alltag finden. Als wir heute morgen ankamen, war Berlin dünn verschneit und eisig kalt. Halleluja, der Winter ist hier noch lange nicht vorbei.

Ich hoffe, Ihr könnt den Winter ein bisschen genießen. Wenn Ihr Anregungen sucht, wie Ihr den Februar genießen und gestalten könnt, schaut mal in diesem Beitrag. Da geht es um den Februar im Jahreslauf, mit vielen Ideen und Impulsen, wie man sich die Naturkraft des Monats zunutze machen kann und sich mit der Energie des Monats verbindet.

Und weil ich heute so früh aufgestanden bin, fallen mir jetzt die Augen zu — ich gehe also sofort ins Bett.

Bis bald,

Eure Maike

…wie immer verlinkt bei Große Köpfe

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4 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Liebe Maike,
    so ein wundervoller Bericht vom letzten Wochenende und von Eurem Urlaub – vielen Dank dafür!
    Die Wanderung und das Ziel fand ich besonders schön! Toll, dass Du den Biss hattest und Ihr doch noch da oben angekommen seid. Auch die Bilder von Palermo fand ich so herrlich. Mein Mann und ich wollten eigentlich im Herbst nach Madeira, aber nachdem ich ihm Deine Bilder hier und auf Instagram zeigte, überlegen wir nun stattdesssen nach Sizilien zu reisen. Vor genau 10 Jahren waren wir schon mal dort, allerdings in der Nähe von Taormina. Es hat uns damals schon so gut gefallen und wir wollten sowieso mal in die Ecke um Palermo. Ich glaube, Du hast „Schuld“, wenn wir tatsächlich fahren sollten 😉
    Alles Gute für ein geschmeidiges Eingewöhnen in den deutschen Alltag und liebe Grüße sendet Dir die
    Juliane

    • Liebe Juliane, also als langjährige Sizilien-Freundin (naja, eher: Fannin!) kann ich es nur empfehlen! Ich LIEBE die Insel, aber eben ganz besonders im Winter, wenn es nicht so voll ist. Sizilien ist seit ein paar Jahren auch immer beliebter geworden, das war vor 20 Jahren noch nicht so.
      Madeira ist übrigens MEIN Traum! Da möchte ich unbedingt mal hin. Man sagt ja, Madeira sei das Hawaii Europas. Da kann man sicher auch ganz toll wandern. Schöne Wanderungen sind immer mein Kriterium, ob ich einen Ort mag 🙂 Ich hoffe, Ihr findet Euren perfekten Urlaubsort! Danke für Deinen lieben Beitrag! <3

  2. Wunderschön! Die Farben, die Landschaft und das Meer!
    Ich bin ganz berührt und habe Sehnsucht nach Meer und Frühling.

    Danke fürs Mitnehmen auf Eure Reise!

    Grüße aus dem trüben und kalten Bayern

    • Jetzt, wo wir wieder zu Hause sind, vermissen wir es bereits… aber hie rin Berlin ist jetzt wenigstens der Himmel blau und die Sonne scheint. ich hoffe, Ihr habt auch ein bisschen Licht in Bayern!
      Liebe Grüße und danke für Deinen lieben Kommentar!

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