Wir waren auf dem Land, mein Mann und ich, ohne die Kinder. Das Wetter war herrlich, ganz sommerlich, und der Himmel blau. Wir haben die kinderfreie Zeit sehr genossen und dazu genutzt, einiges am Haus und auf dem Grundstück zu machen.
Die Bäume hier im Nordosten sind noch ganz grün und frisch, wahrscheinlich deswegen, weil es im Sommer viel geregnet hat. Nur vereinzelt sieht man schon gelbliche Blätter.
Dafür strotzen die Wiesen und Wälder vor Pilzen, und wir hören von 20 bis 8 Uhr die Hirsche röhren. Hier gibt es ja riesige Herden mit 40-300 Tieren, und sie haben ihre Ruhe- und Brunftplätze nur um die 2-5 Kilometer von unserem Haus entfernt. Da ist richtig was los.
Hier schonmal das Gedicht, aus dem Tagebuch der Edith Holden.
Hundespaziergang um 7 Uhr morgens. Die Berberitzenhecke vor dem Haus leuchtet in Rottönen — doch ein Zeichen des Herbstes.
Der Wald wirft morgens lange Schatten.
Hund Emma bei einem Riesen-Parasol auf unserem Grudnstück. Er sieht so aus, als würden Elfen darunter wohnen.
Wir sammeln die Pilze auf dem Grundstück ein. Wir müssen Pilze hier ja nicht suchen. Sie wachsen einfach rund ums Haus, weil hier früher Wald war und das Pilz-Myzel eben noch vorhanden ist. Lauter dicke, fette Steinpilze.
Nach einer Fahrt zum Hofladen, zum Baumarkt und zum Supermarkt gibt’s Frühstück. Der frische Schinkenspeck aus der Region schmeckt fantastisch, der Earl Grey natürlich auch. Die Blümchen habe ich gestern am Wegesrand gepflückt. Die Ausbeute wirkt, als ob noch Sommer wäre.
Heute wird unser Glashaus geputzt und weiter eingerichtet. Der Holzboden ist endlich fertig; mein Mann hat ihn im Frühjahr verlegt, lasiert und geölt. Den großen alten Holztisch haben wir umsonst bei Kleinanzeigen in Berlin gefunden. Die Glasscheiben haben aber dringend eine Wäsche nötig; durch manche Scheiben kann man gar nicht mehr durchsehen. Die Bäume und der Wind hinterlassen hier Blütenstaub und anderes.
Mein Mann verlegt fast 100m Schlauch, damit wir Wasser hinten am Glashaus haben und die Dachfenster abgespült kriegen.
Beim Hofladen habe ich Blumen und Zierkürbisse gekauft, denn ohne ein bisschen jahreszeitlichen Schmuck geht es bei mir nicht.
Mein Mann übernimmt die Dachfenster, ich alle Scheiben unten, von innen und außen. Mann, geht da was runter. Wir hören Musik, unterhalten uns und haben große Freude am Schaffen. Das Wetter ist super, klar und blau. Nach kurzer Arbeit muss ich mich umziehen gehen und schlüpfe in ein Sommerkleid mit Spaghettiträgern, weil es so warm ist.
Am Abend dann ein gemütliches Bad mit meinen Gedichtbüchern und einer Tasse Kakao.
Mein Mann macht Feuer. Wir wollen draußen kochen und im Glashaus essen.
Zwischendurch gehe ich mit den Hunden in Richtung Sonnenuntergang.
Als ich auf dieses feurige Szenario blicke, galoppiert plötzlich gemächlich ein großer Hirsch mit Geweih nur 50m vor mir von rechts nach links übers Feld (nicht im Bild, ich habe geguckt und nicht daran gedacht zu fotografieren). Er wirkt gar nicht gehetzt, aber er ist ganz allein. Was ist wohl seine Mission? Irgendwie berührt mich dieser Hirsch ganz tief. Ich danke dem Universum für solche Momente.
Himmelsleuchten. Besonders schön: der dicke goldene Streifen über dem Wald.
Das Feuer brennt jetzt.
Wir essen bei Kerzenlicht und blicken auf den rosa Himmel im Westen, der schnell dunkel wird. Es ist hier jetzt genau Tagundnachtgleiche: Die Sonne geht um 8 Uhr auf und um 20 Uhr unter.
Wir bleiben noch lange sitzen, spielen uns gegenseitig Musik vor und sehen später die Sterne am Himmel glitzern. Genau für solche Momente haben wir das Glashaus gebaut.
Sonntag, der 28. September 2025
Hundespaziergang bei zartem Bodennebel. — Wie man an dem Baum links und anderen Fotos dieses Beitrags sehen kann, stellt meine Handy-Kamera nicht mehr scharf. Ich habe in den letzten beiden Wochen alles probiert, um das Problem zu beheben, habe die KI gefragt und in Nerd-Foren recherchiert — aber nichts hilft. Der Sensor ist wohl kaputt. Ich wollte dieses Handy, das ich seit 2018 habe und viel benutze, eigentlich noch eine Weile behalten, aber jetzt scheint der Moment gekommen, an dem ich es austauschen muss. Es gibt auch noch zwei andere Probleme, die leider nicht zu beheben sind.
Am Waldrand eine Herde Rehe, die das Handy natürlich auch nicht scharf kriegt. Sie lassen sich von uns gar nicht stören.
Weiter übers Feld.
Die Sonne ist jetzt aufgegangen und gießt goldenes Licht in den Nebel aus.
Nebelschwaden ziehen durch Sonnenstrahlen und kreieren eine magische Atmosphäre. Das ist der Altweibersommer, der leuchtet und funkelt und uns daran erinnert, dass die seidenen Fäden des Lebens zart gesponnen sind und trotzdem so leicht nicht reißen.
Hinter unserem Grundstück.
In der Heide hängen an jedem dritten Grashalm wunderschöne Spinnennetze, die ich sehr gern scharf fotografiert hätte.
Nach dem Frühstück erstmal der Abwasch, der seit gestern Morgen liegen geblieben ist.
Ach, meine schönen zarten Blümchen.
Ich nehme das Reel mit der Michaelswaage auf (für Instagram). Das dauert ewig, weil es echt schwer ist, die Botschaft in 90 Sekunden rüberzubringen, und weil ich mich natürlich auch mal verspreche oder verhaspele. Es erfordert viele Versuche, und zum Schluss komme ich mir ein bisschen blöd vor. Und habe eiskalte Füße, weil ich barfuß war. Also nehme ich ein Fußbad.
Jetzt werden die Steinpilze geschnitten und zum Trocknen ausgelegt.
Die Pilzscheiben kommen auf Trockengitter ins Glashaus. Dort wird es bei Sonne so warm, dass wir es als Dörrofen benutzen können.
Lesen vor dem Haus. Ich bin in der vierten Runde des „Presence Process“ von Michael Brown (hier mehr dazu; klick) und bin mit dem Lesestoff etwas hinterher. Obwohl ich das Buch nun zum vierten Mal lese, kommen mir manche Stellen so vor, als läse ich sie zum ersten Mal. Das geht aber allen aus dem Buchclub so. Weil man ja echte Transformation erlebt bei dem Prozess, blickt man im Vergleich zu den Runden davor immer wieder anders auf den Text.
Das Mittagessen gibt es draußen unter der Linde.
Es gibt grünen Salat mit Tomaten und Schnittlauch, Reis mit Zitronenthymian, Paprika-Tomaten-Gemüse mit Knoblauch und Kräutern der Provence und ein Stück überbackenen Fisch aus dem Supermarkt. Der arme Fisch schmeckt nicht gut (wer bitte kommt auf die Idee, einen Fisch mit Tomaten und KÄSE zu überbacken und das dann noch „auf italienische Art“ zu nennen??? Kein Italiener würde Fisch mit Käse kombinieren), aber wir essen ihn tapfer auf. Die Beilagen sind sooo viel besser und es tut uns leid, dass wir den Fisch überhaupt gekauft haben.
Und dann packen wir und fahren zurück nach Hause nach Berlin. Die Kinder, die ja inzwischen 13 und 16 sind, haben uns nicht vermisst. Es war verschiedener Freundinnen-Besuch da, es wurden Zimtschnecken gebacken und drei Essen gekocht. Entsprechend sieht bei der Rückkehr die Küche aus…
Ich nutze den Abend, um mir seufzend ein neues Handy zu bestellen — ich kaufe Handys aus Umweltgründen nur gebraucht — und werde für einen guten Preis fündig. Bei der Gelegenheit kaufe ich gleich noch ein gebrauchtes Makro-Objektiv für meine Spiegelreflexkamera, das nämlich auch kaputt gegangen ist. Also gibt es hoffentlich bald wieder scharfe Bilder hier auf dem Blog 🙂
Schaut mal bei mir auf Instagram vorbei, ich habe vor, hier endlich ein bisschen häufiger zu posten. Es gibt dort Impulse zum Leben im Jahreskreis, Ideen für kleine Rituale und Inspirationen zum (Neu-)Verbinden mit der Natur und den Jahreszeiten. Du findest mich auf Instagram unter @feinslieb_jahreskreis.
Ich hoffe, ihr hattet auch ein schönes letztes September-Wochenende und konntet ein bisschen Altweibersommer erhaschen.
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Wir waren auf dem Land, mein Mann und ich, ohne die Kinder. Das Wetter war herrlich, ganz sommerlich, und der Himmel blau. Wir haben die kinderfreie Zeit sehr genossen und dazu genutzt, einiges am Haus und auf dem Grundstück zu machen.
Die Bäume hier im Nordosten sind noch ganz grün und frisch, wahrscheinlich deswegen, weil es im Sommer viel geregnet hat. Nur vereinzelt sieht man schon gelbliche Blätter.
Dafür strotzen die Wiesen und Wälder vor Pilzen, und wir hören von 20 bis 8 Uhr die Hirsche röhren. Hier gibt es ja riesige Herden mit 40-300 Tieren, und sie haben ihre Ruhe- und Brunftplätze nur um die 2-5 Kilometer von unserem Haus entfernt. Da ist richtig was los.
Hier schonmal das Gedicht, aus dem Tagebuch der Edith Holden.
Das Wochenende in Bildern ist wie immer verlinkt bei Große Köpfe.
Samstag, der 27. September 2025
Hundespaziergang um 7 Uhr morgens. Die Berberitzenhecke vor dem Haus leuchtet in Rottönen — doch ein Zeichen des Herbstes.
Der Wald wirft morgens lange Schatten.
Hund Emma bei einem Riesen-Parasol auf unserem Grudnstück. Er sieht so aus, als würden Elfen darunter wohnen.
Wir sammeln die Pilze auf dem Grundstück ein. Wir müssen Pilze hier ja nicht suchen. Sie wachsen einfach rund ums Haus, weil hier früher Wald war und das Pilz-Myzel eben noch vorhanden ist. Lauter dicke, fette Steinpilze.
Nach einer Fahrt zum Hofladen, zum Baumarkt und zum Supermarkt gibt’s Frühstück. Der frische Schinkenspeck aus der Region schmeckt fantastisch, der Earl Grey natürlich auch.
Die Blümchen habe ich gestern am Wegesrand gepflückt. Die Ausbeute wirkt, als ob noch Sommer wäre.
Heute wird unser Glashaus geputzt und weiter eingerichtet. Der Holzboden ist endlich fertig; mein Mann hat ihn im Frühjahr verlegt, lasiert und geölt. Den großen alten Holztisch haben wir umsonst bei Kleinanzeigen in Berlin gefunden. Die Glasscheiben haben aber dringend eine Wäsche nötig; durch manche Scheiben kann man gar nicht mehr durchsehen. Die Bäume und der Wind hinterlassen hier Blütenstaub und anderes.
Mein Mann verlegt fast 100m Schlauch, damit wir Wasser hinten am Glashaus haben und die Dachfenster abgespült kriegen.
Beim Hofladen habe ich Blumen und Zierkürbisse gekauft, denn ohne ein bisschen jahreszeitlichen Schmuck geht es bei mir nicht.
Mein Mann übernimmt die Dachfenster, ich alle Scheiben unten, von innen und außen. Mann, geht da was runter. Wir hören Musik, unterhalten uns und haben große Freude am Schaffen. Das Wetter ist super, klar und blau. Nach kurzer Arbeit muss ich mich umziehen gehen und schlüpfe in ein Sommerkleid mit Spaghettiträgern, weil es so warm ist.
Am Abend dann ein gemütliches Bad mit meinen Gedichtbüchern und einer Tasse Kakao.
Mein Mann macht Feuer. Wir wollen draußen kochen und im Glashaus essen.
Zwischendurch gehe ich mit den Hunden in Richtung Sonnenuntergang.
Als ich auf dieses feurige Szenario blicke, galoppiert plötzlich gemächlich ein großer Hirsch mit Geweih nur 50m vor mir von rechts nach links übers Feld (nicht im Bild, ich habe geguckt und nicht daran gedacht zu fotografieren). Er wirkt gar nicht gehetzt, aber er ist ganz allein. Was ist wohl seine Mission? Irgendwie berührt mich dieser Hirsch ganz tief. Ich danke dem Universum für solche Momente.
Himmelsleuchten. Besonders schön: der dicke goldene Streifen über dem Wald.
Das Feuer brennt jetzt.
Wir essen bei Kerzenlicht und blicken auf den rosa Himmel im Westen, der schnell dunkel wird. Es ist hier jetzt genau Tagundnachtgleiche: Die Sonne geht um 8 Uhr auf und um 20 Uhr unter.
Wir bleiben noch lange sitzen, spielen uns gegenseitig Musik vor und sehen später die Sterne am Himmel glitzern. Genau für solche Momente haben wir das Glashaus gebaut.
Sonntag, der 28. September 2025
Hundespaziergang bei zartem Bodennebel.
— Wie man an dem Baum links und anderen Fotos dieses Beitrags sehen kann, stellt meine Handy-Kamera nicht mehr scharf. Ich habe in den letzten beiden Wochen alles probiert, um das Problem zu beheben, habe die KI gefragt und in Nerd-Foren recherchiert — aber nichts hilft. Der Sensor ist wohl kaputt. Ich wollte dieses Handy, das ich seit 2018 habe und viel benutze, eigentlich noch eine Weile behalten, aber jetzt scheint der Moment gekommen, an dem ich es austauschen muss. Es gibt auch noch zwei andere Probleme, die leider nicht zu beheben sind.
Am Waldrand eine Herde Rehe, die das Handy natürlich auch nicht scharf kriegt. Sie lassen sich von uns gar nicht stören.
Weiter übers Feld.
Die Sonne ist jetzt aufgegangen und gießt goldenes Licht in den Nebel aus.
Nebelschwaden ziehen durch Sonnenstrahlen und kreieren eine magische Atmosphäre. Das ist der Altweibersommer, der leuchtet und funkelt und uns daran erinnert, dass die seidenen Fäden des Lebens zart gesponnen sind und trotzdem so leicht nicht reißen.
Hinter unserem Grundstück.
In der Heide hängen an jedem dritten Grashalm wunderschöne Spinnennetze, die ich sehr gern scharf fotografiert hätte.
Nach dem Frühstück erstmal der Abwasch, der seit gestern Morgen liegen geblieben ist.
Ach, meine schönen zarten Blümchen.
Ich nehme das Reel mit der Michaelswaage auf (für Instagram). Das dauert ewig, weil es echt schwer ist, die Botschaft in 90 Sekunden rüberzubringen, und weil ich mich natürlich auch mal verspreche oder verhaspele. Es erfordert viele Versuche, und zum Schluss komme ich mir ein bisschen blöd vor. Und habe eiskalte Füße, weil ich barfuß war. Also nehme ich ein Fußbad.
Jetzt werden die Steinpilze geschnitten und zum Trocknen ausgelegt.
Die Pilzscheiben kommen auf Trockengitter ins Glashaus. Dort wird es bei Sonne so warm, dass wir es als Dörrofen benutzen können.
Lesen vor dem Haus. Ich bin in der vierten Runde des „Presence Process“ von Michael Brown (hier mehr dazu; klick) und bin mit dem Lesestoff etwas hinterher. Obwohl ich das Buch nun zum vierten Mal lese, kommen mir manche Stellen so vor, als läse ich sie zum ersten Mal. Das geht aber allen aus dem Buchclub so. Weil man ja echte Transformation erlebt bei dem Prozess, blickt man im Vergleich zu den Runden davor immer wieder anders auf den Text.
Das Mittagessen gibt es draußen unter der Linde.
Es gibt grünen Salat mit Tomaten und Schnittlauch, Reis mit Zitronenthymian, Paprika-Tomaten-Gemüse mit Knoblauch und Kräutern der Provence und ein Stück überbackenen Fisch aus dem Supermarkt. Der arme Fisch schmeckt nicht gut (wer bitte kommt auf die Idee, einen Fisch mit Tomaten und KÄSE zu überbacken und das dann noch „auf italienische Art“ zu nennen??? Kein Italiener würde Fisch mit Käse kombinieren), aber wir essen ihn tapfer auf. Die Beilagen sind sooo viel besser und es tut uns leid, dass wir den Fisch überhaupt gekauft haben.
Und dann packen wir und fahren zurück nach Hause nach Berlin. Die Kinder, die ja inzwischen 13 und 16 sind, haben uns nicht vermisst. Es war verschiedener Freundinnen-Besuch da, es wurden Zimtschnecken gebacken und drei Essen gekocht. Entsprechend sieht bei der Rückkehr die Küche aus…
Ich nutze den Abend, um mir seufzend ein neues Handy zu bestellen — ich kaufe Handys aus Umweltgründen nur gebraucht — und werde für einen guten Preis fündig. Bei der Gelegenheit kaufe ich gleich noch ein gebrauchtes Makro-Objektiv für meine Spiegelreflexkamera, das nämlich auch kaputt gegangen ist. Also gibt es hoffentlich bald wieder scharfe Bilder hier auf dem Blog 🙂
Schaut mal bei mir auf Instagram vorbei, ich habe vor, hier endlich ein bisschen häufiger zu posten. Es gibt dort Impulse zum Leben im Jahreskreis, Ideen für kleine Rituale und Inspirationen zum (Neu-)Verbinden mit der Natur und den Jahreszeiten. Du findest mich auf Instagram unter @feinslieb_jahreskreis.
Ich hoffe, ihr hattet auch ein schönes letztes September-Wochenende und konntet ein bisschen Altweibersommer erhaschen.
Mit lieben Grüßen,
Eure Maike
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