Der Wunder viele: Wochenende in Bildern 17./18. April 2021

Das Wochenende selbst hat uns gar nicht so viele Wunder gebracht; eher haben sich diese in unserem Leben als Familie im Laufe der Woche ereignet. Unten mehr dazu!

Das Wochenende war regnerisch, kreativ und gemütlich. Wir sind in Berlin geblieben, vor allem wegen des Wetters, aber auch, weil auf dem Land zur Zeit noch weniger Frühling ist als hier um unser Haus in Berlin.

Das Gedicht mit den beiden schönen letzten Zeilen am Ende habe ich gewählt, weil es die Kraft des Frühlings preist, die Dinge zu verändern und zum Guten zu wenden. Bei uns zur Zeit sehr!

Was soll’s, ich lass die Katze für meine treuen Leser*innen aus dem Sack: Mein Mann hat endlich einen neuen Job! („Der Menschen Tätigkeit beginnt mit neuem Ziele“). Juhuuuu! Das setzt in unserem Haus viel Freude frei. Und Erleichterung. Mein Mann sagte, ihm seien ganze Steinladungen vom Herzen gefallen, und er hätte erst gemerkt, wie sehr ihn die Lage eigentlich bedrückt hätte. Die Zusage hatte er am Mittwoch. Morgen fängt er schon an. So schnell kann’s gehen im triebhaften Frühling.

Und unsere Hundewelpen nicht zu vergessen! (hier drei rote Herzen vorstellen).

Für die, die hier nicht so oft lesen: Mein Mann hatte auf Grund der Corona-Krise letztes Jahr seine Arbeit verloren. Ganz schlicht deswegen, weil er selbständig eine Event-Location betrieb, und Events natürlich seit einem Jahr nicht mehr stattfinden können. Wir hatten also von seiner Seite ein Jahr lang keinerlei Einkünfte, dafür aber alle laufenden Ausgaben weiter. Alle staatlichen Hilfen für Selbständige waren ein Tropfen auf dem heißen Stein. Deswegen sind wir sehr froh, dass er wieder Arbeit hat. Er wollte sowieso schon länger (schon vor Corona) in eine feste Anstellung und sich nicht mehr auf die Selbstständigkeit verlassen müssen. Das war nämlich auch nicht immer so toll.

Also: Große Freude seit ein paar Tagen hier!

Samstag, der 17. April 2021

Unsere drei Hundewelpen (eine Woche alt) werden von der Mama manchmal schon für ein paar Minuten allein gelassen. Der Euro zeigt im Größenvergleich, wie klein sie sind. Von links nach rechts seht Ihr übrigens Popcorn („Poppy“), Toffee („Toffy“) und Snowden („Snowy“). Unsere Mädchen haben die Hunde so getauft. (Die kleinen Körnchen im Hundebett sind Blumensamen, die die Hundemama am Fell vom Garten mit hereingebracht hat.)

Übrigens sind alle drei Hunde schon im Freundeskreis vergeben. Sie ziehen in 12 Wochen zu Freundinnen unserer Töchter. Bei allen Familien wissen wir genau, dass die Hunde dort super aufgehoben sind, liebe- und verantwortungsvoll umsorgt werden, und genügend Auslauf und Bewegung im Grünen bekommen.

Erstmal nach draußen in unseren Garten. Endlich haben auch hier die Frühblüher die Nasen aus der Erde gesteckt. Der Frühling ist dieses Jahr so spät dran in unseren nordöstlichen Gefilden.

Märzenbecher, aufgeblüht im April.

Die Tulpen blühen hoffentlich auch bald auf.

Die Kräuter hat mein Mann vom Land mitgebracht, damit wir sie hier gießen können, bis sie auf dem Land eingepflanzt werden können. Dabei sind Liebstöckel (eins meiner Lieblingskräuter), Knoblauchrauke, Zitronenthymian, Rosmarin, Majoran, asiatischer Wegerich, Waldmeister und Giersch. Letzterer wächst auf unserem Grundstück auf dem Land nirgendwo. Unvorstellbar. Ich will ihn da aber haben, weil er so ein gesundes Wildkraut ist. Und ich hoffe, dass er sich dann stark vermehrt. Platz genug haben wir für einen großen Flecken Giersch.

Unser Jahreszeitentisch ist immer noch vorfrühlingshaft, denn so ist hier ja auch die Natur noch. Die Blümchen in der gestreiften Vase sind alle aus unserem Gärtchen hier. Die Vase hat meine ehemalige Mentorin aus dem Internat getöpfert, die auch unser Geschirr auf dem Land getöpfert hat. Die Vase haben wir schon mehrere Jahre; sie war ein Geschenk für die große Tochter. Hier passt sie perfekt.

Ich löse unsere Weidenkätzchen-Sträuße auf und rette die kuscheligsten Kätzchen für eine Bastelei.

In der Küche.

Ich fahre mit dem Rad los, um die Retterkisten mit Gemüse und Obst zu holen. Auf dem Rückweg fahre ich an dieser denkwürdigen Wand vorbei, die den Brüdern Boateng huldigt. Die sind hier aufgewachsen. Der Fußballplatz, auf dem sie spielen gelernt haben, ein einfacher öffentlicher Bolzplatz mit Betonboden, ist hier ums Eck. Die drei kommen sozusagen aus unserem Kiez.

So viel gutes Obst und Gemüse! Ich verstehe manchmal nicht, warum es eigentlich ausgesondert wurde. Wahrscheinlich, weil die Spargelstangen ein bisschen dünn sind. Der Apfel eine kleine Verwachsung hat. Usw. Aber alles ist noch sehr gut, um es zu essen. Besonders freue ich mich über die Mango, die Avocado und vor allem die Mairübchen hinten links, die weißen Knollen links von den Orangen. Nur die Aubergine ist ein bisschen faltig.

Der Fenchel und die Orangen werden zum Mittagessen gleich verbraucht: Für einen sizilianischen Fenchel-Orangen-Salat. Mit einem Dressing aus Zitronensaft, Zitronensirup, Zitronenschale, Salz und Olivenöl. Bestreut mit Fenchelgrün.

Dazu gibt es angebratenen Blumenkohl, für die Kinder Bratkartoffeln und für uns Eltern Trüffel-Kartoffelbällchen, die wir vor längerer Zeit einmal eingefroren haben und die verbraucht werden müssen.

Die stillende Hundemama hat zur Zeit viel Appetit. Sie liebt Paprika.

Nach der Mittagspause setze ich mich an ein Projekt, das ich schon seit Wochen vorhabe: Eine Rosenelfe bzw. ein Rosen-Blumenkind filzen. Die Anleitung dafür, eine Grundanleitung für Filzpuppen für den Jahreszeitentisch, kommt bald hier auf dem Blog.

Die kleine Tochter mit Hündchen Toffee. Die Kleinen sind noch blind und taub und werden eigentlich nicht von uns hochgenommen. Das hier ist eine absolute Ausnahme. Denn in den ersten zwei Wochen bleiben kleine Hündchen am besten dicht bei ihrer Mama und nehmen keine fremden Gerüche auf.

Arrrgh, sie sind so klein!

Wir spielen alle zusammen Maumau. Wer gewinnt, darf sich einen Schokotaler aus der weißen Schüssel nehmen.

Mit der großen Tochter fahre ich noch mit den Rädern einkaufen und zu einem Blumenladen, weil ich eine Rose für die Rosenelfe und möglichst noch andere rosa Blumen für die Elfe brauche. Ich mag es ja sehr, wenn Blumenkinder echte Blumen im Arm haben.

Die Kinder essen Abendbrot. Mein Mann und ich essen gern später, wenn die Kinder schlafen.

So grün ist es jetzt draußen schon, wenn man aus dem Küchenfenster schaut.

Wir haben bei Tisch irgendwas von Bewegung erzählt, die vielen Menschen seit der Corona-Pandemie fehlt. Da will die kleine Tochter nach dem Abendessen noch Yoga machen. Sie macht gelegentlich eine Runde Kinderyoga mit YouTube. Ich muss ihr die Lieblings-Yogasession raussuchen, und sie legt los.

Sonntag, der 18. April 2021

Nach dem Frühstück will die Tochter mit mir filzen. Ich arbeite an meiner Rosenelfe weiter; sie beginnt eine Vergissmeinnicht-Puppe.

Das ist die Rosenelfe mit der Rose im Arm.

Hier mit einer Gerbera. Passt auch.

Zum Mittagessen gibt’s Mairübchen-Kartoffel-Möhren-Auflauf mit Salat. Schmeckt sogar den Kindern. Mairübchen schmecken wie eine Mischung aus Radieschen und Kohlrabi mit einem Hauch Meerrettich. Sind dabei zart und süßlich. Wir sind begeistert. Das kam bei uns schon lang nicht mehr auf den Tisch. Dafür liebe ich die Retterkisten – man bekommt etwas, das man vielleicht nicht gekauft hätte, und muss etwas daraus machen.

Nach dem Mittagessen filzen wir noch ein bisschen. Die Vergissmeinnicht-Puppe der kleinen Tochter wird fertig. Die Tochter hat sie ganz nach ihren Wünschen gestaltet. Bei den Haaren und den Armen habe ich geholfen.

Die kleine Tochter holt auch unsere gemütliche Narzissen-Puppe aus dem Schrank. Passt ja.

Dann fängt die Tochter an, total schön mit den Puppen und den andere Sachen auf der Jahreszeiten-Fensterbank zu spielen.

Sie findet sogar ein Kind für die Rosen-Elfe.

Nach der Mittagspause: Hundespaziergang in einer Regenpause.

Das Immergrün blüht.

Die gelben Kugeln auch. Ich vergesse immer ihren Namen. (Nachtrag: Es sind die Blüten des Ranunkelstrauchs, oder auch Goldröschen genannt. Danke an Leserin Susanne, die immer „Ranunkelröschen“ zu ihnen sagen! <3)

Zu Hause fangen wir nochmal ein Bastelprojekt an. Während mein Mann vorliest, basteln die Mädchen und ich aus den abgemachten Weidenkätzchen von gestern Vogelbabys mit Schnäbeln aus Papier, die in Vogelnester aus Walnussschalen gelegt werden.

Die Nester werden an grünende Zweige gehängt.

Und am Ende des Tages finde ich in einem meiner Gedicht-Bücher noch diese Postkarte. Passt hervorragend!

Oder, um es mit dem auch gut passenden Gedicht von Ludwig Uhland zu sagen, das bei diesem Wochenende in Bildern von vor einem Jahr steht: „Es muss sich alles, alles wenden!“

Ich hoffe, dass auch Du noch ein wenig Hoffnung auf Besserung der allgemeinen Lage hast. Ich habe sie. Ich habe sogar noch ein bisschen Kraft, um einen letzten, krasseren Lockdown zu überstehen. Hilft ja nichts außer Kontaktbeschränkungen.

Deswegen wünsche ich Dir, dass Du auch noch irgendwo ein bisschen Kraft herholen kannst. Dass es auch in Deinem Leben einen Hoffnungsschimmer oder irgendeine Art von Freude, Zuversicht und Glück gibt. Trotz aller schwierigen, belastenden Umstände.

Mein Mann ist schon im Bett, denn morgen geht er zum ersten Mal zu seiner neuen Arbeit und will dort gut ausgeruht ankommen. Sein Vorgänger, der in der Firma bleibt, aber eine andere Stelle übernimmt, wird ihm morgen erstmal alles erklären.

Ich wünsche Dir einen guten Einstieg in die neue Woche und alles Liebe!

Ich freue mich immer über Kommentare und Grüße!

Deine Maike

Der Beitrag ist wie alle Wochenenden in Bildern verlinkt bei Große Köpfe.

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18 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Pingback: Glücksmomente des Monats April 2021 - feinslieb

  2. Liebe Maike,
    das sind ja großartige Neuigkeiten!!! Ich freue mich mit euch. Hoffentlich fühlt sich dein Mann an seinem neuen Arbeitsplatz wohl.
    Die kleinen Welpen sind so süß und es ist toll, dass ihr schon jetzt für alle ein liebesvolles Zuhause habt. Doch bis es soweit ist, werdet ihr noch spannende und wunderbare Zeiten haben. Genießt es!!
    Liebe Grüße aus dem hohen Norden
    Lydia

    • Liebe Lydia, vielen lieben Dank! Ja, wir sind wirklich total froh! Ich bin gespannt, wie die Welpen sich entwickeln… Fotos folgen! Wir freuen uns schon darauf, wenn sie hier umhertapsen!

      Und mein Mann fühlt sich bisher wohl in seinem neuen Job. Es ist ein interessantes Umfeld mit lauter Physikern und Informatikern, die ganz spezielle Maschinen für Forschungseinrichtungen entwickeln und bauen. Sehr nerdig 🙂 Er ist bei der Firma Haus- und Sicherheitstechniker. Für ihn ist wichtig, dass er eigenständig, dh in Eigenregie arbeiten kann und praktisch/technisch zu tun hat. Er sitzt überhaupt nicht gern in einem Büro. Er braucht Bewegung und Praxis und trotzdem auch Kontakt zu Menschen. Das alles hat er dort gefunden.

      Ganz liebe Grüße aus dem Nordosten in den Norden!

  3. Wunderbare Nachrichten!
    Deinem Mann einen guten Start und euch allen eine schöne Woche.
    Ich freue mich jeden Montag über deine Gedichte und die Einblicke in eurer Leben.
    Liebe Grüße

    • Lieber Marijke, vielen lieben Dank! Ich freue mich so, dass Du die Gedichte schätzt! Ganz viele liebe Grüße an Dich!

  4. …..oh hallelujah liebe maike, ich freue mich dolle mit euch…..das ist so toll….da verstehe ich eure freude und auch erleichterung….deine rosenelfe ist so bezaubernd…
    herzlichst
    annette

    • Lieber Annette, danke Dir! Ja, das ist wirklich ein Segen! Wir sind sooo froh. Und es ist auch noch ein echt idealer Posten, es ist nicht zu anstrengend, so dass er noch den Kopf frei hat für das Leben, und außerdem zufällig noch um die Ecke von uns. Nur 3 Minuten mit dem Fahrrad zur Arbeitsstelle! Das war ein Riesenglück. Er hatte sich durchaus auch auf Stellen beworben, zu denen er fast einen Stunde hätte fahren müssen mit S-Bahn und Bus. So hat sich alles gefügt. Wir sind sehr froh! Und beste Grüße an Dich — wir können es kaum erwarten, endlich zur Baumschule zu fahren… aber im Moment geht das leider nicht wg. Corona…

  5. Liebe Maike,
    oh, wie schön für Deinen Mann und eure ganze Familie! Ich kann mir vorstellen, dass dieses Thema immer unterschwellig mitschwelt, während man so vor sich hinwurstelt…
    Ich habe auch noch Durchhaltevermögen, ärgere mich aber zunehmend über Menschen in meinem näheren und weiteren Umfeld, denen alles immer „egaler“ zu sein scheint. Hast Du denn schon einen Impftermin in Sicht? Hier in Österreich sind momentan schon alle Risikopatient.innen an der Reihe.
    Danke auch für Deinen Anregungen und Bilder von eurem Wochenende, die Hundebabys sind ja wirklich zuckersüß!
    Kann man denn Giersch auch so als Kräutertöpfchen kaufen? Da muss ich mal sehen. Eine Freundin versorgt mich immer, die wohnt nahe an einem Wald und hat einen Riesengarten und erntet ganze Arme voll Giersch, ich esse ihn gerne. Den sizilianischen Orangen- Fenchel- Salat übrigens auch! Ich gebe oft noch Oliven dazu.
    Ich könnte hier jetzt noch lange weiterschreiben, aber da ich heute so Kopfschmerzen habe, werde ich mich jetzt ins Bett begeben!
    Vielen Dank für die Anregungen, wir wollen am Wochenende den Osterstrauß beseitigen, ich werde ein paar Weidenkätzchen zur Seite legen für Vogelnester!
    Liebe Grüße aus Wien!

    • Liebe Elisabeth, danke für Deine wie immer so erfreulichen Zeilen! Bei uns war das Thema „Arbeit für den Mann“ nicht nur unterschwellig da, sondern jeden Tag, und ganz präsent… weil wir überhaupt kein Geld mehr haben außer einer einzigen winzigen Rücklage aus einem alten Bausparvertrag, die aber für etwas eingesetzt werden muss, das irgendwie mit Bausparen/Grunderwerb zu tun hat… wir haben monatelang unter dem Existenzminimum gelebt und uns auch Geld leihen müssen, ganz davon abgesehen, dass wir wirklich alle Ersparnisse aufgebraucht haben, die für andere Zwecke gedacht waren (z.B. Projekte am Haus auf dem Land…). Deswegen ist/war das für uns absolut existenziell notwendig, dass mein Mann wieder Arbeit bekommt. Es wird noch dauern, bis wir wieder auf 0 sind. Lieben Dank auch für Deine Sorge wegen dem Impfen. Ja, ich habe einen Impftermin. Es ist nur ziemlich absurd: Ich habe den Code (den man in Berlin braucht, um einen Termin zu bekommen) schon Anfang März erhalten. Da dachte ich erst, super, dann bin ich ja spätestens Mitte April durchgeimpft! Aber der nächste verfügbare Impftermin an den Impfzentren war für Anfang Juni verfügbar… Irre. Ich werde jetzt versuchen, bei einer meiner Ärztinnen einen früheren Termin zu bekommen. Das läuft nämlich parallel ab und ist erst seit ganz Kurzem möglich. Alles absurd.
      Zum Giersch: Ja, ich habe einen tollen (Bio-)Versand gefunden, wo man auch außergewöhnliche Kräuter bestellen kann: https://www.kraeuterfeld.de Kann ich nur weiter empfehlen. Die Pflanzen waren alle wundervoll, super Qualität. Ich habe lang gesucht, bis ich das gefunden hatte.
      Ich hoffe, Deine Kopfschmerzen sind besser! Alles Gute Dir und Euch, gehab Dich wohl!

  6. Das hört sich ja wirklich gut an. Ich wünsche Deinem Mann einen guten Start.
    Ganz besonders freue ich mich auf die Bastelanleitung von den Figuren . Dein Blog hat mir schon viele Anregungen gegeben, Danke dafür

  7. Liebe Maike,
    doch ja wir haben noch Hoffnung aber denken auch, dass immer noch ein laaanger Atem gebraucht wird
    und man daher versucht das Beste aus dem Gegebenen zu machen.
    Die „gelben Knollen“ nennen wir hier immer Ranukelröschen … ob es 100% stimmt weiß ich aber auch nicht.
    Einen guten Start für euch und
    Liebe Grüße aus dem Süden
    Susanne

    • Ranunkelröschen ist ein total schöner Name! Das kann ich mir vielleicht sogar merken! – Da fällt mir ein, dass sie, glaube ich, offiziell Goldröschen heißen. Ich habe es so oft schon nachgeschaut, und immer entfällt es mir wieder!
      Liebe Grüße an Dich!

    • Es ist tatsächlich ein Ranunkelstrauch, wie ich jetzt herausgefunden habe! Oder auch japanisches Goldröschen. Also ist Ranunkelröschen total passend!

  8. Ich freue mich sehr mit euch mit. Dass es belastend für euch war, hat man ja an mancher Stelle heraushören können.
    Trotzdem habt ihr euch nie unterkriegen lassen. Alles Gute für euch. Steffi

    • Danke, Steffi! Ja, es war manchmal echt niederschmetternd. Besonders, wenn er so gut wie einen neuen Job hatte (und er war mehrfach kurz davor!), und es dann aus total blöden Gründen nicht geklappt hat. Einmal wollten sie ihn wirklich haben, haben dann aber doch einen anderen genommenen, weil der näher an der Arbeitsstätte wohnte… was in dem Fall zwar schon Sinn machte, aber es war trotzdem enttäuschend. Deswegen sind wir jetzt sehr froh! Danke für Deine Anteilnahme! <3

  9. Das freut mich sehr für euch. Deinem Mann morgen einen guten Start!
    Die Elfen und Vogelnester sind toll geworden.
    LG Tanja

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