Jetzt jauchzen die Wälder: Unser Wochenende in Bildern 20./21. April 2019

Wir sind am Freitag Abend in Berlin in Richtung Süden losgefahren, um Ostern bei meiner Mutter am Rande von Stuttgart zu verbringen. Kurz nach Mitternacht kamen wir an, trugen die schlafenden Kinder ins Bett und schliefen auch schnellstmöglich ein. Auf diese Weise haben wir den ganzen Samstag noch vor uns, als wir aufwachen.

Das Wochenende hat nur so gestrotzt vor Frühlingsfülle, Maiengrün (trotz April) und jauchzender Natur. Das Zitat aus dem Titel stammt aus folgendem Gedicht, das man gar nicht christlich verstehen muss, auch wenn die letzte Strophe Jesus anspricht. Ich sehe in der Osterbotschaft ja eine ganz allgemeine Dankbarkeit für die Fülle und den Aufbruch der Natur, die jetzt wieder sichtbar wird, und für das Gute, das jederzeit Wirklichkeit werden kann auf der Welt, wenn wir Menschen uns darum bemühen. Man muss das nicht unbedingt an Jesus Christus binden, aber die Botschaft ist eine schöne und wichtige, an der ich mich gern festhalte und orientiere. Hoffnung und Zuversicht und der Glaube an das Gute sind wichtig und richtig, denn sie ermöglichen Pläne und entschlossenes Handeln für das Gute in der Welt. Und damit können wir selbst in unserem Leben und mit unseren Kindern anfangen.

Den christlichen Osterjubel von Silesius lasse ich heute gern auf mein Herz wirken, denn wie hier beschrieben, haben die Natur und der Himmel heute auf mich gewirkt, obwohl ich Migräne hatte:

Osterjubel
(Angelus Silesius)

Jetzt ist der Himmel aufgetan,
jetzt hat er wahres Licht!
Jetzt schauet Gott uns wieder an
mit gnädigem Gesicht.
Jetzt scheinet die Sonne
der ewigen Wonne!
Jetzt lachen die Felder,
jetzt jauchzen die Wälder,
jetzt ist man voller Fröhlichkeit.

Jetzt ist die Welt voll Herrlichkeit
und voller Ruhm und Preis.
Jetzt ist die wahre, goldne Zeit
wie einst im Paradeis.
Drum lasset uns singen
mit Jauchzen und Klingen,
frohlocken und freuen;
Gott in der Höh sei Lob und Ehr.

Jesus, du Heiland aller Welt,
dir dank ich Tag und Nacht,
daß du dich hast zu uns gesellt
und diesen Jubel bracht.
Du hast uns befreiet,
die Erde erneuet,
den Himmel gesenket,
dich selbst uns geschenket,
dir, Jesus, sei Ehre und Preis.

Samstag, der 20. April 2019

Die Kinder werden um 6:30 Uhr wach, wie jeden Morgen. Die Omi ist aber auch immer früh wach, so dass sie erstmal um die Omi herum tollen und ihr erstes Frühstück genießen. Und so habe ich Zeit, die herrlichen Kirschblüten im Garten zu bewundern.

Kirschblüten vor weißer Villa

Die Kinder, der Hund und ich machen nach dem Frühstück den ersten Waldspaziergang. Das Haus meiner Mutter liegt fast direkt am Wald. Im Wald strahlen die Bäume jugendlich frisch, es duftet so, wie ich es nur aus den Wäldern des Südens kenne (Laubwälder!), der Boden ist bedeckt mit Frühlingsblumen wie Veilchen und Anemonen, und die Sonne beglänzt uns majestätisch mit ihrem österlichen Licht.

Frühlingswald im Sonnenlicht

Der Degerlocher Wald

Anemonenteppich im Frühlingswald, nah

Wir finden Waldmeister und pflücken gleich eine Tüte voll. Zu Hause setze ich Waldmeister-Limonade damit an.

Kinderhand mit Waldmeister vor Waldmeisetrpflanzen

Ach ja. Beide Töchter haben jetzt kurze Haare. Die große Tochter hat sich in Wien letzte Woche ihren langen Zopf abschneiden lassen. Und dann wollte die Kleine auch kurze Haare. Erst war sie total erschrocken, aber dann konnten wir sie davon überzeugen, dass Coco Chanel und all die schönen, coolen Frauen aus ihrem 20er Jahre-Stickerbuch auch so eine Frisur hatten. Seitdem trägt sie sie mit Stolz und Freude.

Kind balanciert auf Baumstamm

Im Wald wird an jeder Stelle balanciert und geklettert, wo möglich.

Zwei Kinder sitzen auf Baumstamm im Wald

Hier kommen zwischen den Anemonen schon die Maiglöckchen hervor. Die Kinder beobachten zwei Waldmäuse, die durchs Laub huschen.

Anemonen und Maiglöckchen im Frühlingswald

Auf der Lichtung mit dem Spielplatz werden händeweise „Löwenzähner“ gepflückt.

Kind (10) mit kleinem Hund auf Wiese, pflückt Löwenzahn

Die Kinder spielen eine halbe Stunde lang Vogel in einem riesigen Holznest auf dem Waldspielplatz, den wir zu so früher Stunde ganz für uns allein haben. Sie sind die Rotkehlchen Rosalie und Rosara und müssen Vorräte heranschaffen, sich vor dem Hund in Acht nehmen und natürlich zwischendurch Nahrung zu sich nehmen und schlafen. Immer wieder klettern sie aus dem Nest heraus und wieder hinein. Ich freue mich so sehr, dass auch unsere große Tochter mit zehn Jahren noch so schön spielen kann.

Zwei Kinder in Holznest

Wir beobachten einen großen Greifvogel, wie er eine Maus fängt und dann mit seiner Beute zwischen den Waldbäumen  in die Lüfte steigt. Das sehe ich zum ersten Mal live und in Farbe. Tja, die Natur.

Auf dem Rückweg graben wir unter einer Kastanie ein paar Kastanientriebe aus, um sie mit nach Hause zu nehmen und sie auf der großen „Heide“ hinter unserem Haus auf dem Land einzugraben. Ich bin zwar skeptisch, ob die hiesige Sorte den sandigen Boden Nordostdeutschlands verträgt, aber es ist einen Versuch wert.

Wie aus den Kastanien diese Triebe hervorwachsen in ein paar Monaten, finden wir alle faszinierend:

Kinderhand hält Sproß eines Kastanienbaums

Der Himmel ist so göttlich blau dieses Wochenende. Und vor so vielen Häusern in der Nachbarschaft meiner Mutter blühen prächtige Magnolien:

Weiße Magnolienblüten vor blauem Himmel

Bei meiner Mutter blühen rosa Tulpen in der Vase.

rosa Tulpenblüte vor hellgrauer Wand

Am Nachmittag gibt es diesen herrlichen Mandelkuchen ohne Mehl, eine Spezialität meiner Mutter, den sie als Osterkuchen verziert hat. Die Anemonen haben wir aus dem Wald mitgebracht.

Osterkuchen mit Hasenmotiv in Puderzucker auf weißer Tischdecke

Am Abend gehen mein Mann und ich in eine der hiesigen „Besenwirtschaften„. Das sind kleine Weinstuben in Privathäusern, die nur 16 Wochen im Jahr geöffnet sein dürfen. Dafür brauchen die Winzer keine Restaurant-, sondern nur eine temporäre Schankgenehmigung. In einem „Besen“ wird einfacher Wein aus den hauseigenen Reben verkauft und kleine schwäbische Speisen, alles zum guten Preis. Dort brummt es meistens, man sitzt an großen Tischen eng beieinander und lernt sich kennen. Wir haben Glück, dass einer der hiesigen Besen noch geöffnet hat. Es ist der letzte Tag. Dann dauert es bis zum Herbst, bis die Besenwirtschaften wieder aufmachen. Heute sitzen aber wegen des guten Wetters fast alle Gäste draußen, so dass es drinnen leider ein bisschen leer ist. Aber wir genießen unseren ersten Wein seit vielen Wochen und ein paar deftige Speisen wie Fleischküchle, grünen Salat und Bauernbrot mit Romadur und Zwiebeln.

Besenwirtschaft in Stuttgart-Degerloch

Sonntag, der 21. April 2019

Ostereiersuchen im Garten meiner Mutter. Bei uns bringt der Osterhase naturgefärbte Eier und auch ein bisschen Schokolade. Dieses Jahr außerdem Straßenmalkreide. Und die Omi hat Geschenke für die Kinder, eine Backschürze für die kleine Tochter und ein Familienspiel „Hase und Igel“, das Ravensburger „Spiel des Jahres“ von 1979 für uns alle.

2 Kinder suchen Ostereier, mit Körben in der Hand

Meine Mutter hat ein Händchen für Schönes – winzige Schoko-Eier in Hühnerei-Schalen, an einem Busch aufgehängt:

Osterei in Eierschale, aufgehängt (Oster-Dekoration)

Osterfrühstück mit prächtigem Brioche, von meiner Mutter gebacken:

Oster-Brioche mit naturgefärbten Eiern

Frisch gekochte Himbeermarmelade:

Osterfrühstückstisch

Und hübsche, einfache Dekoration auf dem Tisch:

Osterei in Bast-Nest (Oster-Dekoration)

Osterfrühstückstisch mit Tulpen, Brioche und Kind (6)

Kleine Wanderung auf der Schwäbischen Alb, nämlich auf die Burg Teck. Der ganze Waldboden am Fuße der Teck ist von Bärlauch, Waldmeister und Blümchen übersät, eine absolute Pracht. Die Bäume glänzen in Maiengrün, und der Himmel ist so blau, dass meine Mutter sagt, das habe sie kaum jemals so gesehen in diesen Breiten.

Vater und 2 Kinder auf Waldweg

Die Kinder entdecken Versteinerungen auf den Steinen am Weg (es sind tatsächlich welche; hier war in Urzeiten mal ein Meer). Natürlich wird jeder Stein umgedreht, ob eine Versteinerung drauf ist. Sie finden tatsächlich eine ganze Menge.

Kinderhand deutet auf kleine Versteinerung auf einem Stein auf Waldweg

Wir müssen den Hund davon abhalten, die Böschung herunterzuklettern – es ist so steil, dass er wahrscheinlich nicht mehr allein hochkäme.

Kleiner Hund im Wald (Bolonka-Zwergpude-Mix)

Die „Teck“, jetzt genutzt durch den Albverein als Wanderquartier.

Burg Teck vor blauem Himmel

Ein gesegnetes Stück Land ist die Schwäbische Alb. Rund um die Teck übrigens ein Biosphärenreservat.

Linde mit Efeu vor Landschaft der Schwäbischen Alb

Das Maigrün der Linden heißt Lindgrün.

Burgturm der Teck neben Linde

Im Innenhof der Burg steht dieser schöne Holzschuppen:

Holzschuppen auf der Bug Teck

Märchenromantische Flecken im Innenhof der Burg:

Steinbogen mit Efeu auf der Burg Teck, mit Kind und Hund

Und das „Sybillenloch„, eine Höhle, die sicher auch einen Zugang zur Burg hatte, denn sie befindet sich direkt unter der Burg. Man kann 20m tief hineingehen und ein bisschen darin herumklettern.

Höhle Sybillenloch, Burg Teck, Eingang

Nach der Mittagspause gehts bei der Omi weiter mit Spielen. Die uralte Brio-Bahn von meinen Brüdern und mir ist immer noch wunderbar. Die Mädchen bauen eine riesige, ineinander mehrfach verschlungene Strecke durchs ganze Wohnzimmer, wobei es ihnen gelingt, fast alle Schienen zu verbauen.

Kinderfüße inmitten aufgebauter Brio-Eisenbahn

Wir Erwachsenen sitzen derweil auf der vorderen Terrasse in der warmen Sonne, quatschen, schmieden Pläne für die nächsten Tage und schnippeln grüne Bohnen für das Osteressen am Abend.

2 Hände schnippeln Bohnen, von nah

Diese herrlichen Kirschblüten!

weiß blühende Kirschzweige

Ich bin so dankbar, dass die Kinder so schön miteinander spielen. Heute machen sie wirklich alles zusammen.

2 Kinder malen mit Sraßenmalkreide vor Grün

Am späten Nachmittag wollen die Kinder noch ins „Haus des Waldes„. Das ist ein wundervoller Erlebnis- und Lern-Ort für Kinder zum Thema Wald in jeglicher Hinsicht, in 10 Minuten Fußmarsch vom Haus meiner Mutter aus zu erreichen. Unsere Kinder lieben das „Haus des Waldes“. Wir müssen eigentlich immer dorthin, wenn wir bei meiner Mutter sind, mindestens einmal. Heute entdecken wir mit Taschenlampen einen dunklen Raum mit Nischen, in denen die Kinder mit den Händen verschiedene ausgestopfte Waldtiere berühren dürfen (Eulen haben wahnsinnig seidig weiche Federn!).

Dann errechnen wir unseren jeweiligen ökologischen Fußabdruck an diesem interaktiven Bildschirm. Unsere Bilanz ist ziemlich gut, sehr viel besser als der deutsche Durchschnitt. Kein Wunder, wir fahren kaum Auto, haben Öko-Strom, kaufen wenig Neues und Lebensmittel möglichst regional und/oder Bio. Das macht schon viel aus. Aber es könnte durchaus noch besser werden. Noch weniger Plastik, noch mehr Bio, noch regionaler.

Öko-Fußabdruck errechnen im haus des Waldes, Stuttgart-Degerloch

Als wir nach Hause kommen zum Haus der Omi. begrüßt uns dieses Eichhörnchen oben im Baum.

Eichhörnchen im Baum

Und zum Abschluss dieses wundervollen, prächtigen Ostertages gibt es das Osteressen im Garten: Kartoffelgratin, grüne Bohnen, gemischten grünen Salat mit Rucola, Spinatblättern und Waldkräutern und kleine, in Rosmarin und Knoblauch marinierte Lammlachse. So fein. Ich danke für dieses herrliche Mahl, und dafür, dass es uns so gut geht.

Kartoffelgratin in runder Gratinform, Ostertisch

Wir bleiben jetzt noch ein paar Tage bei meiner Mutter, dann geht es wieder nach Hause nach Berlin, wo wir das letzte Wochenende der Osterferien verbringen werden. Das darauf folgende Wochenende fahren wir endlich wieder in unser Haus auf dem Land nördöstlich von Berlin, worauf wir uns schon ganz doll freuen. Das Haus war über den Winter bis jetzt von einem Bekannten bewohnt, der dort ein wichtiges Projekt bearbeitet hat. Ich bin gespannt, was dort alles grünt und blüht.

Ich bin froh, dass wir noch ein paar Tage bei meiner Mutter sind. Denn nicht nur die Natur grünt und blüht, auch meine eigenen Projekte. Das CE-Handbuch für Schnullerketten soll endlich fertig werden. Ich musste gerade wegen Überanstrengung und Migräne eine kleine Pause einlegen, aber ich bin in den letzten Zügen. Außerdem habe ich noch andere Projekte am Laufen, die jeweils mehr Aufmerksamkeit bedürfen als ich Zeit habe. Deswegen werden auch die nächsten Wochen ziemlich arbeitsintensiv. ich muss gestehen, dass mir das außer dem empfundenen Zeitmangel eigentlich wenig ausmacht, denn ich arbeite ja sehr gern. Ich suche mir ja selbst aus, was ich mache, und bin deswegen allen meinen Projekten mit Herzblut verbunden. Außerdem gibt es halbe Sachen für mich nicht. Wenn ich etwas mache, dann richtig und gut. Sogar das Schreiben des Schnullerketten-CE-Handbuches macht mir Spaß, auch wenn ich selbst keine Schnullerketten-Herstellein bin und DIN-Normen und REACH-Broschüren jetzt wirklich nicht zu meiner Lieblings-Lektüre zählen.

Ich hoffe, Ihr hattet genau so schönes Oster-Prachtwetter wie wir! Ich wünsche Euch einen schönen Ostermontag im Kreise der Menschen, die Ihr gern um Euch habt.

Bis nächste Woche, alles Liebe,

Maike

Mehr Wochenenden in Bildern von anderen Familien findet Ihr wie jede Woche gelistet unter dem Beitrag von Große Köpfe.

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4 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Liebe Maike,
    Ich war ja schon hellhörig, als du vor einiger Zeit schriebst, du fährst nach Stuttgart. Dass du nun aber in Degerloch warst – und dann noch bei uns in der Straße im Besen….. sowas aber auch!!! Die Welt ist einfach klein! Wir sind an diesen Ostertagen in den Urlaub gefahren. Daher lese ich dieses WiB auch erst so spät.
    LG von einer weiteren Degerlocherin

  2. Hallo 🙂
    Wieder ein wunderschönes Wochenende, mit tollen Fotos. Ein kleiner Kurzurlaub beim lesen. Das Ihr kleinen Details Aufmerksamkeit schenkt, gefällt mir gut bei Euch und hat mich auch schon inspiriert, mit offeneren Augen durch die Natur zu gehen. Hast Du vielleicht einen Buchtipp für Kinder in Richtung Naturführer? Wir haben „Das große Waldbuch“ und finden es auch klasse, ich hätte aber gerne auch eins das mehr in Richtung Bestimmungsbuch geht und vielleicht auch noch Tipps gibt, was man mit den entdeckten Pflanzen anstellen kann (Salat, Sirup,… siehe Euer Waldmeister 😉 ).
    Vielen Dank und liebe Grüße aus dem schönen Kraichgau!
    Nadin

    • Liebe Nadin, ach, es freut mich, dass meine Beiträge Dich anregen, genauer hinzusehen! Hm, was Führer betrifft, muss ich mal überlegen… ich benutze verschiedene, sie sind aber eher für Erwachsene gedacht. Zum Bestimmen von Tieren und Pflanzen benutzen wir den Kosmos Naturführer, „Der Kosmos Tier- und Pflanzenführer: 1000 Arten, 4000 Abbildungen“ (so heißt er bei Amazon; von Kosmos gibt es verschiedene Naturführer). Außerdem nutze ich verschiedene Bücher, die alle ein paar Tipps und Ideen zur Verwendung von Wildpflanzen beinhalten. Eins davon heißt „Das geheime Wissen der Waldfrau“, aber das beinhaltet doch eher so Klassiker und ist auch nicht von der „Waldfrau“ selbst geschrieben. Ich habe aber im Haus des Waldes schon ganz tolle, ausführliche Bücher über Wildpflanzen und deren Verwendung gesehen. Ich wollte immer mal ens kaufen, habe es dann aber immer doch nicht gemacht… ich rate Dir, mal auf Amazon nach Wildpflanzen-Führern zu schauen und dann einen guten, teuren mit vielen Seiten und Fotos zu nehmen 🙂 Darin findest Du dann sicher auch mal außergewöhnliche Dinge. Ich habe aus meiner Jugend schon ein gutes Basis-Wissen, will ich damals einen ganzen Haufen Naturführer hatte, die ich immer durchgeblättert habe. Und meine Großeltern und auch meine Mama haben auch gern gesammelt. Ich googele dann einfach, was ich kenne und finde so online auch Ideen. Aber dafür muss man eben schon wissen, was man alles verwenden kann. Deswegen rate ich Dir zu einem guten Wildpflanzenführer. Den musst Du dann ein bisschen durchforsten, ob Dir etwas bekannt vorkommt. Ich wünsche Dir ganz viel Freude, das macht großen Spaß! Ich habe gerade einen weiteren Topf Waldmeister angesetzt für Sirup.

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