Der 1. Advent war ein trubeliges Wochenende mit verschiedenen adventlichen Verpflichtungen in Berlin, so dass wir nicht aufs Land gefahren sind.
Samstag, der 02. Dezember 2017
Noch vor dem Frühstück werden die Adventskalender geplündert. Bei diesem Adventskalender gehen Maria und Josef auf dem Fensterbrett jeden Tag ein Stück voran in Richtung Krippe – hier habe ich für Hans Natur über diese Art des Adventskalenders geschrieben. Jeden Tag wird ein Teelicht mehr entzündet, und nach und nach kommen mehr Figuren und Tiere hinzu.
Kneten mit Stockmar Bienenwachsknete und andere Basteleien am Vormittag:
Zum Mittagessen gibt es Gemüsesuppe mit Grünkernknödeln, was extrem würzig schmeckt – wie Leberknödel:
Dann geht’s los auf den Adventsbazar an der Schule. Es gibt viele Verkaufsstände mit schönen Sachen.
Nach dem Bazar legen einige Eltern der Klasse eine Spirale aus Tannenzweigen für das morgige „Adventsgärtlein“; ich bin auch dabei:
Auf dem Rückweg nach Hause erfreut uns in der U-Bahn ein freundlicher Akrobat, „Stefan aus Berlin“ steht auf seinem Shirt:
Sonntag, der 03. Dezember 2017
Im Adventskalender ist heute für beide Töchter ein Wachspüppchen auf Wolle in einer beklebten Streichholzschachtel, das ich gemacht habe.
Die Kinder schmücken zum 1. Advent unsere Beerenzweige mit Glitzerkugeln und anderen schönen Dingen.
Den Adventskranz binden wir auch erst heute morgen; wir haben es gestern einfach nicht mehr geschafft.
Diesen süßen Zwerg hat die Tochter gestern auf dem Bazar von ihrem Taschengeld gekauft – eine Mutter aus der Klasse hat ihn gemacht:
Malen auf schwarzem Papier – bei uns besonders für Schneemotive beliebt:
Die kleine Tochter hustet und bekommt einen Tee mit Honig.
Mittagessen: Kartoffelgratin mit Fischfilet und grünem Salat:
Die Kinder spielen irgendwas Kreatives auf dem Sofa – sie sind Pferde, die seltsamerweise mit Decken zugedeckt werden und auf einem Kissen schlafen, aber Fressen aus Schüsseln bekommen (hier: Cashewkerne, die mit allen vorhandenen Mandeln gemischt werden):
Um 16:30 Uhr gehen wir los zum „Adventsgärtlein“ an der Schule – und zur großen Freude der Kinder schneit es!
Nachdem alle Kinder mit einem Apfellicht in die Mitte der Spirale gegangen sind, während alle Eltern und Geschwister dazu schöne Lieder singen, werden die entzündeten Apfellichter auf der Spirale abgestellt. Das sieht so schön aus. Ich liebe dieses Ritual, das symbolisch auf die Adventszeit einstimmt.
Wir kommen ganz besinnlicht nach Hause. Jetzt ist schon Abendbrot- und Bettgehzeit.
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Der 1. Advent war ein trubeliges Wochenende mit verschiedenen adventlichen Verpflichtungen in Berlin, so dass wir nicht aufs Land gefahren sind.
Samstag, der 02. Dezember 2017
Noch vor dem Frühstück werden die Adventskalender geplündert. Bei diesem Adventskalender gehen Maria und Josef auf dem Fensterbrett jeden Tag ein Stück voran in Richtung Krippe – hier habe ich für Hans Natur über diese Art des Adventskalenders geschrieben. Jeden Tag wird ein Teelicht mehr entzündet, und nach und nach kommen mehr Figuren und Tiere hinzu.
Kneten mit Stockmar Bienenwachsknete und andere Basteleien am Vormittag:
Zum Mittagessen gibt es Gemüsesuppe mit Grünkernknödeln, was extrem würzig schmeckt – wie Leberknödel:
Dann geht’s los auf den Adventsbazar an der Schule. Es gibt viele Verkaufsstände mit schönen Sachen.
Nach dem Bazar legen einige Eltern der Klasse eine Spirale aus Tannenzweigen für das morgige „Adventsgärtlein“; ich bin auch dabei:
Auf dem Rückweg nach Hause erfreut uns in der U-Bahn ein freundlicher Akrobat, „Stefan aus Berlin“ steht auf seinem Shirt:
Sonntag, der 03. Dezember 2017
Im Adventskalender ist heute für beide Töchter ein Wachspüppchen auf Wolle in einer beklebten Streichholzschachtel, das ich gemacht habe.
Die Kinder schmücken zum 1. Advent unsere Beerenzweige mit Glitzerkugeln und anderen schönen Dingen.
Den Adventskranz binden wir auch erst heute morgen; wir haben es gestern einfach nicht mehr geschafft.
Diesen süßen Zwerg hat die Tochter gestern auf dem Bazar von ihrem Taschengeld gekauft – eine Mutter aus der Klasse hat ihn gemacht:
Malen auf schwarzem Papier – bei uns besonders für Schneemotive beliebt:
Die kleine Tochter hustet und bekommt einen Tee mit Honig.
Mittagessen: Kartoffelgratin mit Fischfilet und grünem Salat:
Die Kinder spielen irgendwas Kreatives auf dem Sofa – sie sind Pferde, die seltsamerweise mit Decken zugedeckt werden und auf einem Kissen schlafen, aber Fressen aus Schüsseln bekommen (hier: Cashewkerne, die mit allen vorhandenen Mandeln gemischt werden):
Um 16:30 Uhr gehen wir los zum „Adventsgärtlein“ an der Schule – und zur großen Freude der Kinder schneit es!
Nachdem alle Kinder mit einem Apfellicht in die Mitte der Spirale gegangen sind, während alle Eltern und Geschwister dazu schöne Lieder singen, werden die entzündeten Apfellichter auf der Spirale abgestellt. Das sieht so schön aus. Ich liebe dieses Ritual, das symbolisch auf die Adventszeit einstimmt.
Wir kommen ganz besinnlicht nach Hause. Jetzt ist schon Abendbrot- und Bettgehzeit.