Statt monatlichen Glücksmomenten heute meine Glücksmomente des Jahres 2021. Es sind eher etwas umfassendere Glückszustände als Momente. Diese Bilder zeigen die Antwort auf die Frage „Was hat mich 2021 glücklich gemacht?“
1. Meine perfekten Tage
Ich gönne mir möglichst einmal im Monat einen „perfekten Tag“, an dem ich nur mache, was mir gut tut und Freude macht. Das sind natürlich Highlights. Es sind Tage, die mich immer glücklich stimmen, und nach denen es mir längerfristig gut geht.
In folgenden Beiträgen kannst Du nachlesen, wie ich dieses Jahr ausgewählte perfekte Tage erlebt habe:
2. Die leeren Schwimmbäder unter Corona
Wir gehen so gern schwimmen, aber die Schwimmbäder in Berlin sind an heißen Tagen immer so überfüllt, dass wir dankend ablehnen. Aber unter Corona! Es waren so wenige Badegäste erlaubt, dass es super angenehm in dem Freibad bei uns ums Eck war – vorausgesetzt, man erwischte eine der wenigen begehrten Tickets. Weil ich in sowas aber gut bin, hatten wir oft das Glück und konnten dieses Jahr an heißen Tagen total angenehm schwimmen gehen.
3. Mama-Tochter-Reise nach Stralsund
Die kleine Tochter liebt Stralsund. Deswegen sind wir dieses Jahr wieder zu einem Mama-Tochter-Wochenende nach Stralsund gefahren. In diesem Wochenende in Bildern kannst Du nachlesen und -schauen, was wir in Stralsund alles gemacht und erlebt haben (unsere Unterkunft war auch was ganz Besonderes!). Beeindruckend war das Ozeaneum (Foto), das großartige moderne Meeresmuseum am Hafen.
4. Der neue Job meines Mannes
Mein Mann hatte wegen Corona ja 2020 seinen Job verloren (er war selbständiger Gastronom bzw. Betreiber einer Event-Location). Im April 2021 bekam er die schon vor Corona gewünschte Festanstellung. Das Foto zeigt das ehemalige AEG-Gelände in Berlin-Wedding, wo sein Arbeitgeber ansässig ist, eine Hightech-Firma, wo er als Haus- und Sicherheitstechniker beschäftigt ist. Das Beste an dem Job: Es macht ihm großen Spaß, er kann seine ganzen Stärken einbringen, und er hat nur 3 Minuten Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad.
Mich hat glücklich gemacht, dass damit unsere finanziellen Sorgen so langsam verschwinden. Und dass mein Mann einen richtig guten Job in einem tollen Umfeld gefunden hat, bei dem er sich wohlfühlt und aufblüht.
5. Wir hatten kein Corona
Meine enge Familie ist vor Corona verschont geblieben. Puh. Zwar ist eine meiner Schwägerinnen trotz doppelter Impfung im Sommer erkrankt, aber sie hat es gut überstanden. Alle Erwachsenen meiner Familie sind inzwischen dreifach geimpft. Corona hat keinen Keil zwischen uns getrieben wie in manchen Familien geschehen, wie ich gehört habe. Ich bin auch froh, dass es mit unseren Impfterminen so gut geklappt hat. Wir hatten wenig Aufwand, was das betrifft.
6. Sizilien-Urlaub in den Herbstferien
Ein 10-tägiges Glücksgefühl war unsere Sizilien-Reise im Oktober. Wir hatten ein einfaches Ferienhaus am Ätna, zwischen Taormina und Catania. Von der Dachterrasse des Ferienhauses hatte man den Gipfel des Ätna im Blick; auf der anderen Seite schaute man aufs Meer. Wir haben Ausflüge und Wanderungen auf und um den Ätna gemacht, aber auch Ausflüge in kleine Orte und Städtchen, und in die großartige Stadt Catania.
Hier, hier und hier kannst Du in meinen Wochenenden in Bildern bzw. im 12 von 12 einen Eindruck davon gewinnen, was wir erlebt haben. Für mich war es besonders gut, weil ich dadurch die Trauer um meinen Vater gut verarbeiten konnte.
Am Fuße des Ätna: Bizarre Felsenformationen im Wasser. Laut Legende hat der Zyklop Polyphem die Felsen auf Odysseus ins Wasser geworfen.
7. Es gab Schnee!
Vor allem im Namen meiner Töchter bin ich glücklich, dass es dieses Jahr endlich Schnee gab. Sie haben sich so gefreut, und ich auch. Ich liebe Schnee, weil er alles so herunterdämpft und wohlig einhüllt.
Schnee im Februar in Berlin. Endlich auf die großartige Schlittenbahn im Humboldthain (hier nicht im Bild). Die Kinder waren so glücklich!
Noch mehr Schnee auf dem Land im Februar.
Ich hatte auch meinen Spaß am Schnee.
Auf dem Land im Februar 2021, die Wiese gegenüber vom Haus.
Weiterer toller Schnee Anfang Dezember. Mehr Bilder davon in diesem Wochenende in Bildern.
Und dann hatten wir auch noch weiße Weihnachten! Was für ein wunderbares Glück!
8. Die Fortschritte der Tochter auf der Geige
Die Tochter hat 2020 fast das ganze Jahr kaum Geige geübt, weil ich es aufgrund von Corona-Überforderung nicht hinbekommen habe, sie dazu anzuregen (und mein Mann auch nicht). Aber 2021! Sie hat sich im Januar selbst die „Challenge“ auferlegt, 100 Tage am Stück Geige zu üben, d.h. jeden Tag ein bisschen zu üben, ohne einen Tag auszulassen. Und sie hat es geschafft. Und dann hat sie das nochmal gemacht. Ihr glaubt gar nicht, was das bewirkt hat – sie hat dermaßen große Fortschritte gemacht, dass ich wirklich erstaunt bin. Es macht mich total froh zu sehen, wie wunderbar sie spielt, und wie schön durch das regelmäßige Üben ihr natürliches Talent zum Ausdruck kommt.
9. Mein Mann
Danke, dass Du immer hinter mir stehst. Dass Du immer an mich glaubst. Dass wir so ein gutes Team sind. Dass ich mich immer auf Dich verlassen kann. Dass Du mir gibst, was Du hast. Dass Du mich verstehst und versuchst, es mir leichter zu machen. DANKE. <3
10. Die PuppenMITmacherei
Hach, das war toll. Die PuppenMITmacherei war eine Aktion von Mariengold und Naturkinder, die zum wiederholten Male stattfand. Wer wollte, durfte im Rahmen dieser Gemeinschaftsaktion eine Puppe nähen, egal was für eine. Mir hat es riesen Spaß gemacht. Ich hatte dadurch auch eine glücklich machende Erfahrung in Selbsterkenntnis und -Heilung. Wer wissen will, was da genau passiert ist, lese meine sechs Beiträge zur Puppenmitmacherei, hier, hier, hier, hier, hier und hier.
Im Rahmen der Aktion habe ich mehrere Puppen genäht. Die Abschlusspuppe, also die, um die es wirklich ging, war diese. Sie stellt mich selbst mit ungefähr 11 Jahren dar:
Das Schönste war, dass die Puppe auch für einen ganz besonderen Moment mit meinem Vater gesorgt hat, der kurz darauf gestorben ist. All das kannst Du in meinen Beiträgen zur PuppenMITmacherei nachlesen.
Mein lieber Vati mit der „kleinen Maike“. Nur drei Wochen später ist er gestorben.
11. Alles rund herum um meinen Vati
Mein Vati ist dieses Jahr gestorben. Am 29. September, an Michaeli. Natürlich war das traurig, und es macht mich immer noch wehmütig. Was mich aber trotzdem glücklich macht und gemacht hat, sind die ganzen Umstände um seinen Tod:
- Mein Vati ist friedlich, ohne Kampf und Ablehnung gestorben.
- Er war bereit für den Tod; er hatte abgeschlossen und wollte nach seiner langen Krankheit sterben.
- Er hat nie gelitten und nie Schmerzen gehabt.
- Wir hatten alles geklärt und ausgesprochen, es gibt keine offenen Enden.
- Meine geschiedenen Eltern sind sich im Rahmen seines bevorstehenden Todes nochmal ganz nah gekommen.
- Er war in einem wunderschönen Hospiz in seinen letzten Wochen aufs Beste betreut und versorgt.
- Ich habe mich in den letzten Jahren und besonders in seinen letzten Lebenswochen intensiv gekümmert.
- Meine Brüder und ich waren uns immer in allem einig, was ihn betraf. Ich hatte und habe in meinen Brüdern die beste Unterstützung in der Trauerbegkleitung, die man sich wünschen kann.
- Am Tag seines Todes haben meine Brüder und ich ganz intensiv gemeinsam Abschied genommen.
- Wir hatten die beste, einfühlsamste und weiseste Bestatterin, die man sich denken kann. Das war die alternative Bestatterin Anja von Wandelzeit Bestattungen.
- Mein Vati wurde auf seinen Wunsch in einem Friedwald bestattet. also unter einem Baum in der Natur. Die Bestattung war dadurch so wundervoll natürlich und tröstlich, dass es eher ein schönes als ein trauriges Erlebnis war.
12. Wir haben gut zu essen.
Ich weiß sehr gut, dass wir wahnsinnig privilegiert sind, auch wenn wir manchmal sehr wenig Geld haben. Ich weiß, was in manchen afrikanischen, asiatischen und südamerikanischen sowie in manchen europäischen Ländern los ist. Ich weiß, wie viele Menschen weltweit auf der Flucht sind, und wie viele Menschen weltweit aufgrund von Menschenrechtsverletzungen, Patriarchat, Sexismus, Armut, Umweltbedingungen, Katastrophen, Krieg und politischer Verfolgung sterben.
Ich mache mir oft bewusst, dass wir im weltweiten Vergleich immens privilegiert sind. Deswegen bin ich in der Rückschau sehr glücklich, dass wir trotz zeitweiser Armut immer lecker zu essen hatten, dass wir eine warme Wohnung, dazu ein Landhaus (!!! – ich wage es kaum auszusprechen!) und vor allem eine fantastische gesetzliche Krankenversicherung haben. Ich habe ja mehrere chronische Krankheiten. In den USA allein müsste ich Tausende von Dollar für eine Krankenversicherung ausgeben, die meinen Bedarf an Medikamenten und Hilfsmitteln deckt. Hier bin ich einfach Mitglied der gesetzlichen Krankenkasse und bekomme alles, was ich brauche.
DANKE.
Danke für das viele gute Essen 2021!
13. Am Blog arbeiten
Jeder Blogbeitrag hat mir Spaß gemacht! Alles daran: das Planen und das Durchführen der kreativen Tätigkeit, dann das Fotografieren und das Strukturieren und Schreiben des Beitrags.
Hier ein paar Fotos von Blogbeiträgen 2021:
Badezusätze mit verschiedenen Wirkungen selbst gemacht – hier zum Beitrag.
Schneeflockenkinder Anleitung.
Weidenkätzchen-Kinder Anleitung.
Ostereier mit Ausdrucken aus dem Internet bekleben.
Unterwasser-Landschaft für den Jahreszeitentisch im Sommer.
Saftiger Kürbiskuchen mit rohem Kürbis drin.
14. Unsere Hunde
Ich war so oft so glücklich über unsere Hunde. Sie haben mich so oft getröstet dieses Jahr. Als mein Vati gestorben ist. Wenn andere Menschen es nicht gut mir meinten. Wenn ich vom Homeschooling und anstrengenden Kindern erschöpft war. Wenn Leute mich falsch eingeschätzt haben und mir Verletzungen angetan haben. Wenn ich mir wünschte, alles sei ein bisschen leichter.
Danke, meine lieben, süßen Hunde!
Unsere Bolonka-Zwergpudel-Mischlinge Oskar und Emma.
15. Körperliche Aktivitäten
Ich hab zu Hause öfter Sport oder Yoga gemacht, und das hat mir tolle Glücksgefühle beschert. In der Fastenzeit im Februar habe ich fast täglich Yoga gemacht. Später im Jahr bin ich dann zu Gymnastik umgestiegen. Das liegt mir persönlich mehr, weil ich mit dem kontrollierten Ein- und Ausatmen und den doch oft sehr anspruchsvollen Bewegungen beim Yoga nicht so gut zurecht komme. Als mein Vati gestorben ist, habe ich erstmal aufgehört mit dem Sport, weil es nicht zu meinem Gemütszustand passte. Ich will jetzt aber wieder anfangen, denn es war wirklich toll.
16. Tolle Retterkisten
Wir hatten bis in den Mai hinein so richtig wenig Geld. Deswegen habe ich öfter Retterkisten über TooGoodToGo organisiert, also Kisten mit Lebensmitteln, die Läden oder Restaurants nach Ladenschluss für kleines Geld herausgeben, mit Sachen, die nicht verkauft wurden. Wir hatten immer ganz tolle Kisten, wenn ich welche ergattern konnte:
Zum niedrigen Preis kommt hinzu, dass man damit gleichzeitig etwas gegen Lebensmittelverschwendung tut.
17. Naturmomente auf dem Land
Die vielen schönen Naturerlebnisse auf dem Land haben mich immer glücklich gemacht. So viele verschiedene, zauberhafte Stimmungen, zur jedem Wetter und jeder Tageszeit. So feine Bilder, die sich meiner Seele eingeprägt haben. Ich könnte nicht glücklicher sein, als wenn ich in der Natur bin und ihre Schönheit erlebe.
Danke, 2021, für so viele schöne Dinge und Erlebnisse. Ich bin dankbar dafür, was Du mir geschenkt hast. Möge 2022 auch so voller Überraschungen werden. Denn nur so bleibt das Leben spannend, herausfordernd und entwicklungsreich.
Liebe Maike,
ein gutes Neues Jahr wünsche ich Dir! Wie schon das Jahr zuvor hat sich auch 2020 nicht mit einem Knall, sondern eher mit einem Winseln verabschiedet. Wir haben den Großteil des Jahres damit zugebracht, unseren Alltag an immer neue Anforderungen, Einschränkungen und Risiken anzupassen, um mit den wechselnden „Geschenken“ der Pandemie zurechtzukommen. Mein Mann ist in diesem Jahr noch introvertierter geworden, als er das sowieso schon immer ist und auch wenn es wunderschön war, in diesem Jahr mit Freunden und unserer Familie dieses Jahr verschiedene Feste zu feiern, so war es doch auch irgendwie viel und dicht. 2020 war für uns ein Jahr in dem wir viel zu Hause blieben und uns von anderen absonderten; ganz viel habe ich Schwarz/Weiß erlebt. Jetzt, am Anfang des Jahres 2022 spüre ich vor allem Erschöpfung. Letzten Januar habe ich in mein Tagebuch geschrieben, dass ich „kleine“ Dinge wieder sehr viel mehr zu schätzen weiß: Alltag, Familie, Ruhe und natürlich Gesundheit. Doch in diesem Jahr gab es dann wieder viele Glücksmomenten und ich wurde daran erinnert, welche Freude es mir bereitet, zu reisen, wir haben viele schöne Erinnerungen an die Abenteuer des letztes Jahres, die uns nun in den Wintermonaten noch Gesellschaft leisten werden. 2021 war auch das Jahr, in dem wir nach einem Jahr der Trennung viele Freunde wiedergesehen haben, ich hoffe sehr, dass wir 2022 auch noch andere Freunde wiedersehen werden, mit denen wir noch kein Treffen geschafft haben.
Ich habe mich sehr über all Deine Glücksmomente gefreut, denn sie zeigen so deutlich, wie viel uns ein ganzes Jahr so bringen kann!
Normalerweise nehme ich mir für jedes Jahr etwas Bestimmtes vor und fertige dann auch ein Vision Board an, um meine Intentionen ins Universum zu übermitteln. Das war immer ein Wort oder ein Motto, nach dem ich versucht habe, zu leben. Dieses Jahr habe ich etwas anderes ausprobiert, eine Freundin hat mir bei einem gemeinsamen Mittagessen von dieser Idee erzählt und ich fand sie gleich perfekt für mich: Die Herausforderung ist, eine Liste mit 100 Dingen aufzustellen, die man im nächsten Jahr und darüber hinaus gerne erleben möchte.
Es geht darum, Hoffnungen und Träume in Worte zu fassen und dann Wege zu erkunden, sie auch in Wirklichkeit zu erleben. Ich glaube ganz fest daran, dass es hilft, Hoffnungen laut auszusprechen oder sie zu Papier zu bringen. Irgendwie fühle ich mich dann dafür verantwortlich. Ist der Samen erste einmal gepflanzt, kann ich ihn wässern und ihm beim Wachsen helfen.
Und so wünsche ich Dir auch 2022 wieder viele Glücksmomente, Hoffnungen und Träume, die wahr werden.
Liebe Grüße aus Wien von Elisabeth
Liebe Elisabeth, Du bekommst noch eine ausführliche Antwort! Danke für Deinen so tollen Beitrag! <3 <3 <3
Liebe Elisabeth, danke Dir für Deine Zeilen! Wie lustig, die Tochter und ich haben auch Vision Boards angefangen, zum ersten Mal in diesem Jahr. Und wir haben alle 13 Wünsche fürs neue Jahr aufgeschrieben und in den Rauhnächten (fast) jeden Tag einen verbrannt, bis auf einen, den man sich dann selbst erfüllen muss. Die Liste mit den 100 Dingen, die man gern erleben oder machen will, nennt sich glaube ich neudeutsch „Bucket List“. Das machen viele Menschen im englischsprachigen Raum – eine Liste mit Dingen, die sie in ihrem Leben gern noch erleben wollen. Ich glaube auch, dass es hilft, Wünsche und Vorstellungen zu formulieren oder zu visualisieren. Das bestärkt uns dabei, Pläne in die richtige Richtung u schmieden und ggf. Entscheidungen anders zu treffen. Zum Beispiel einen bestimmten Job nicht anzunehmen, oder ihn doch anzunehmen, je nachdem. Oder Geld für bestimmte Dinge auszugeben, oder eben nicht. das Bild mit dem samen, den man damit pflanzt, finde ich sehr schön!
Danke, liebe Elisabeth! Ich wünsche auch Dir, dass Deine Glücksmomente anhalten, und dass Deine Hoffnungen, Wünsche udn Träume wachsen und gedeihen und Wirklichkeit werden!
Wie schön, dein Jahresrückblick! Ist es nicht erstaunlich, dass wir auch in 2021 trotz allem auf so viel Gutes zurückblicken können?!
Das Bild von deinen Eltern berührt mich sehr. Meine Eltern sind auch geschieden und so ein Bild gibt es nicht einmal mehr in meinem Kopf. Du hast großes Glück, denn darin liegt sicher auch ein gutes Stück Heilung für dich.
Liebe Grüße und alles Gute zum neuen Jahr,
Maria
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